Taganga - Santa Marta
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Barranquilla - Heimreise

Unseren letzten Tag verbrachten wir noch einmal mit unserer Theresa, bevor es dann um 14 Uhr zum Flu...

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Taganga-Barranquilla

Das morgendliche Schwimmen im Meer wurde heute noch einmal zelebriert. Es war ablandiger Wind und ma...

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Taganga

Wir entschieden uns, alle weiteren Pläne ad acta zu legen. In Taganga war es einfach so schön, dass...

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Taganga - Santa Marta

Der Tag begann mit einem traumhaften Blick auf die Bucht mit den kleinen Fischerbooten, den Bergen u...

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Santa Marta-Tanganga

Heute heißt es Abschied nehmen vom türkisblauen Meer und dem Karibikfeeling. Wir haben den Vormittag...

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Isla Grande

Hier ist es so schön, da haben wir noch um einen Tag verlängert. Gleich früh, noch vor dem Frühstück...

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Isla Grande

Gleich vom hoteleigenen Bootssteg ging 09.30 die Schnorcheltour los. Mit einem Motorboot fuhren zu 3...

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Parque Nacional Natural Corales

Von Cartagena ist man in einer guten Stunde mit dem Boot auf den Islas del Rosario, die zum National...

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Cartagena

Blauer Himmel, Sonnenschein und 32 Grad, kein Wunder, dass hier immer alle gute Laune haben. Gleich...

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Cartagena

Barranquilla ist keine touristische Stadt, war uns aber irgendwie gleich ans Herz gewachsen, scheinb...

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Barranquilla und Carnaval

Carneval spielt hier eine enorme Rolle - der ganze Februar steht unter diesem Stern, eigentlich geht...

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Universidad del Atlantico und Strand

Heute schauen wir uns den Campus der Staatlichen Universität an, wo unsere Tochter studiert. Die Uni...

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Sonntag in Barranquilla

Wir sind um Mitternacht in Barranquilla angekommen und wurden von unserer Theresa vom Flughafen abge...

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Anreise nach Barranquilla

Der heutige Tag besteht komplett aus unserer Anreise.Von Haustür zu Haustür sind wir fast 24 Stunden...

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Taganga - Santa Marta

Eintrag vom 19.12.2023 aus dem Reisefibel-Blog: Mit Weckwerts auf Tour in Kolumbien (Kathrin Weckwert)

Der Tag begann mit einem traumhaften Blick auf die Bucht mit den kleinen Fischerbooten, den Bergen und das Meer. Am kleinen Strand war bereits reges Treiben, es wurde schon geschwommen, gepaddelt und sich gesonnt. Wir schwammen auch ne Runde, danach schmeckt das Frühstück immer besonders gut. Wir entschieden uns für einen ruhigen Tag, eigentlich standen noch die Stadt Minca und der Besuch des Tayrona Nationalpark auf dem Programm, ganz zu Anbeginn sogar ein 4tägiges Trekking auf dem Pfad zur verlorenen Stadt- das haben wir auf die nächste Reise verschoben. Wir liefen durch das kleine Örtchen Taganga, da war das pure Leben, alle haben irgend etwas zu verkaufen: auf einem kleinen Wagen mit Thermoskannen gib es guten Kaffee, frisch aufgeschnittenes Obst, Getränkeverkäufer und Imbißstände sowieso. Auf einem schmalen Weg liefen wir aus dem Örtchen heraus immer hoch und runter am Meer entlang, es war sehr heiß und eine schweißtreibende Angelegenheit. In einer Bucht war die Playa Blanca, ein beliebter Strand der Einheimischen - nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Die Kolumbianer haben schon Ferien und saßen dort mit Mann und Maus, alle waren fröhlich, Musik dröhnte aus allen Ecken. Ja, man sitzt am Strand auf Plastikstühlen in "Zehnerreihen" oder in kleinen mit Stoffen abgeteilten "Abteilen", um es bisschen privater zu haben - schon das alleine ist Kino genug. Diesen Trubel wollten wir dann doch nicht und liefen von einer Bucht zur nächsten, bis es einsamer wurde und wir mit den Fischern und einer kleinen Strandbar alleine waren. Der fangfrische Fisch landete gleich in der Pfanne, dazu Kokosreis - einfach nur köstlich. So vergeht die Zeit auch wie im Fluge. Der Rückweg kam uns noch heißer vor, wir erhielten einen kleinen Eindruck, wie es sich beim Trekking in diesen Breitengraden anfühlt. Am Nachmittag fuhren wir nach Santa Marta zum Sonnenuntergang am Malecon, da war was los! Die Brandung war so irre, das es meterhoch auf die Uferpromenade spritze. Es war eine tolle Stimmung, alle waren so fröhlich. Wir spazierten ins Centro Historico. Die Altstadt ist von der Häuserstruktur ganz anders als in Cartagena, viele Straßenzüge sind nur 2-3-stöckig, sind weniger aufwendig saniert und ohne pompöse Balkone. Sehr sympathisch. Musik gab es wieder überall, gerne auch live gesungen begleitet vom mitgebrachten Sound auf einem kleinen Wagen.

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