Gleich heute morgen 08.00Uhr fuhren wir in den Trollfjord ein - spektakulär. Die Einfahrt ist nur 100m breit und das große Schiff gleitet hinein und wendet vor der Ausfahrt. Gefühlt den ganzen Vormittag lagen wir direkt am "Eingang" mit der Fridtjof Nansen. Das schöne an der Tour ist: wir haben nicht den Hurtigrutenfahrplan, wir haben auch nicht die gleiche Strecke. Da wir die Städte nicht anlaufen dürfen, halten wir wirklich an den landschaftlich schönsten Plätzen. Zur Krönung fuhren wir dann nochmal mit den Zodiacs raus und eroberten den Trollfjord sogar mit diesen kleinen Booten - das ist wirklich eine "coronöse" Einmaligkeit. Wir fuhren dann wieder ein Stück südlich in die Lofotenwelt hinein und fanden auch da eine Stelle, die wir mit den Klein-Booten erkunden durften. Das Wasser war türkisblau, kleine Inselchen mit Fischerdörfern - malerisch. Die Bewohner freuten sich über unseren Besuch, es wurde kräftig gewunken. Die Szenerie ist auf der gesamten Weiterfahrt atemberaubend, back- und steuerbord Berggipfel und Inselchen mit roten und gelben Häuschen. Dirk meint:" Die Lofoten sind von kaum zu ertragender Schönheit, dass es fast weh tut, weg zuschauen!".(Wenn ein Mecklenburger so staunt, das will was heissen!)