Heute ging es schon um 7Uhr los, ein langer Tag stand bevor. Wir fuhren aus der Serengti heraus, da sagte uns noch ein Löwenpärchen Good Bye, eine Elefenatenherde lief in Reih und Glied
am Hang entlang und die Gnus und Zebras waren bereits auf Wanderschaft, 360Grad nur Gnus und Zebras. Wir erreichten wieder das Ngorongoro Gebiet, dort fuhren wir noch einmal durch, um zum Tarangire Nationalpark zu kommen. Die Blumenwiesen mit den grasenden Zebras, Elefanten und Giraffen im Massailand entzückten uns erneut. Wir hatten eine ordentliche Strecke zurückzulegen und endlich erreichten wir das Tor zum Tarangire Nationalpark, die Fahrt bis zum Camp war schon die erste Pirschfahrt. Gegen 18Uhr erreichten wir das Tarangire View Camp, ein kleines Camp mittendrin, offen zum Busch, an einem saisonalen Fluss, der bereits trocken war. Die Zelte waren komfortabel und geschmackvoll eingerichtet. Der Löwe begrüßte uns mit seinen Gebrüll, na das kann ja eine tolle Nacht werden...Die Campguides machten ihre Späßchen und amüsierten sich über uns. Nach dem Abendessen gaben die Campguides eine stimmungsvolle Gesangseinlage, mit dem Hakuna Matata Song tanzte dann das gesamte Camp. Am Lagerfeuer klang dieser wundervolle Tag aus, natürlich mit Tiergeschichten aus einer afrikanischen Nacht.