Algerien - Durch Oasen und Schluchten des Tassili zu den Dünen d

Algerien - Durch Oasen und Schluchten des Tassili zu den Dünen d (15 Tage)

Trekkingreise durch drei unterschiedliche Saharagebiete um Djane

Reise-Nr: 5158

Beschreibung

Orange-rote Sanddünen formen unendliche Wüstenmeere und treffen auf bizarre, vom Wüstenlack schillernde Felsformationen. Der Wind hat seichte Wellenmuster und Rillen in die Dünen gezeichnet, jegliche Fußabdrücke werden schon bald wieder verweht sein. Wir sind ganz tief in der Sahara, tief in der Wildnis der Wüste, weit weg von jeglicher Zivilisation. Begleitet werden wir von unserer herzlichen Tuareg-Mannschaft, die in dieser Region tief verwurzelt ist. Sie zeigen uns die schönsten Aus- und Weitblicke, sowie die eindrucksvollsten Lagerplätze, an denen wir jedes Mal aufs Neue entscheiden können, ob wir die Nacht im Zelt verbringen oder unter dem klaren, leuchtenden Sternenhimmel.<br />
Die Vielfalt der Wüste überrascht uns Tag für Tag. In der grünen Oase Iherir sprudelt das Wasser in geschliffenen Felsenbecken und in den tief eingeschnittenen Tälern des Tassili ist die Erdgeschichte noch voll im Gange. Wind und Wetter nagen an Felsen und ziselieren Löcher in den Sandstein. Sechs Tage wandern wir durch zerklüftete Schluchten und in weiten Ebenen, wo eigentümliche Felsnadeln und Steinskulpturen aus dem Sand sprießen. Das Tadrart schließlich quillt an allem über, was die Sahara ausmacht: Sanddünen in allen Schattierungen gemischt mit ungewöhnlichen Felsformationen. Dazwischen bestaunen wir prähistorische Fundstücke und Felsbilder, die noch heute echte Kunstwerke sind und uns einen Einblick in eine lang vergangene Zeit erlauben. Nacht für Nacht fliegen über uns so viele Sternschnuppen, dass keine Wünsche offen bleiben.

Höhepunkte

  • 6-tägiges Trekking im Tassili n'Ajjer (4 - 7 Std. täglich)
  • Wanderungen: 3 x leicht (2 - 3 Std.), 1 x moderat (5 - 6 Std.)
  • Die Größe und Formenpracht von Felsbögen und Sandsteinsäulen bewundern
  • Sich vor prähistorischen Felsmalereien das einstige Leben in der Sahara vorstellen
  • Zum Sonnenuntergang die Dünen besteigen und die Füße in den warmen Sand stecken
  • Nahe dem Tuareg-Dorf Iherir in Palmenoasen das Wasser plätschern hören
  • Gemeinsam mit Tuareg reisen und ihre grenzenlose Gastfreundschaft erleben

Anforderung

Charakter der Tour und Anforderungen
Für das Trekking entlang dem Tassili n´Ajjer werden gute Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit vorausgesetzt. Sie wandern oft auf felsigen, teils auf sandigen Routen durch Täler und im Auf und Ab durch Schluchten und über Plateaus. Einige Passagen können auch weglos über Fels und Geröll verlaufen. Ein gesunder, stabiler Kreislauf ist wichtig für die Wanderungen im Wüstenklima (s. u.). Die reinen Gehzeiten betragen während der fünf Trekkingtage im Schnitt täglich zwischen 5 und 6 Stunden oder auch einmal etwas mehr, je nach Tempo der Gruppe.
Wenn ein Teilnehmer einmal eine Passage auslassen möchte, kann er jederzeit mit der Mannschaft zum nächsten Camp fahren.
Sie durchwandern unterschiedliche Tassili-Landschaften der Wüste, vor allem das Tassili n´Ajjer Massiv mit seinem durchfurchten Plateau, Canyons und weiten Talkesseln mit Dünen. Außerdem erleben Sie im Tadrart viel Dünen-Schönheit und Felsskulpturen aus Sandstein. Zusammen mit der Oase Iherir sind im Grunde drei unterschiedliche Landschaftstypen der Wüste in der Reise vereint.
In der Mittagszeit wird, v.a. beim Trekking, eine ausgedehnte Pause im Schatten von Felsen oder Akazien eingelegt.
Während der Überlandfahrten sind Sie in Geländewagen unterwegs. Das Gepäck wird während des Trekkings von Begleitfahrzeugen transportiert. Tagsüber tragen Sie nur Ihren Tagesrucksack mit viel Wasser (ca. 2 Liter), Kamera, Sonnenschutz und dem Allernötigsten. Mittags können Sie in der Regel Wasser aus den Kanistern auffüllen. Abends am Lager finden Sie Ihr Gepäck wieder vor.
Auf dieser Reise werden Einzel- bzw. Zwei-Personen-Zelte und Schaumstoffmatten gestellt. Wer möchte, hat auch Gelegenheit, unter freiem Himmel zu schlafen – in der Sahara ein besonderes Erlebnis! Von allen Teilnehmern/-innen wird aktive Mithilfe beim Auf- und Abbau der Zelte erwartet. Der Koch bereitet mittags leichte, schmackhafte Salate (mit Reis, Hülsenfrüchten, Tomaten, Gurken, Oliven u. Ä.) zu und dazu wird oft Käse oder Thunfisch gereicht. Abends gibt es ein warmes Essen mit Suppe und als Hauptspeise Couscous, Kartoffeln, Reis oder ein Nudelgericht. Fleisch wird eher selten zubereitet. Gemüse ist fast immer enthalten. Unsere Tuareg-Köche geben sich große Mühe und zaubern unter einfachsten Umständen, im Rahmen des Möglichen, vielfältige, schmackhafte Gerichte.

Leistungen

  • Hauser-Reiseleitung ab/bis Deutschland
  • Flug mit Air Algerie ab/bis Frankfurt via Algier via Tamanrasset nach Djanet (nach Verfügbarkeit
  • Aufpreis ist möglich)
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Vollpension
  • Übernachtung 13 x im Zelt
  • Gepäcktransport
  • Koch- und Begleitmannschaft
  • Sicherheitsausrüstung: Sat-Telefon
  • Reisekrankenschutz

Sonstiges:

min. 5 / max. 12

Tag 1: Anreise in die Sahara

<p>Mittags Linienflug mit Air Algerie von Frankfurt nach Algier und weiter zur Oase Djanet, dem Hauptort des berühmten Tassili N´Ajjer-Nationalparks. (In Algier örtliche Betreuung durch einen Vertreter unserer Agentur.) Wir landen auf 1.000 m Höhe rund 2.000 km südlich von Algier in Djanet. Vom Flughafen fahren wir direkt hinaus in die Wüste; dort warten die aufgebauten Zelte schon auf uns.</p>

Tag 2: Fahrt ins Tassili n'Ajjer zur Oase Iherir

<p>Nach unserem ersten Frühstück in der Wüste fahren wir wenige Kilometer bis zur kleinen Palmenoase Djanet. Dort haben wir zum letzten Mal die Möglichkeit, einen Chèche (das für die Wüste so praktische, große Kopftuch) zu besorgen. Anschließend erledigen wir die nötigen Formalitäten bei der Nationalparkbehörde und verlassen dann die Stadt Richtung Norden, hinein in das Tassili n´Ajjer. Dort erreichen wir das Touareg-Dorf und Oase Iherir. Wir übernachten 2 Nächte im Camp in Zeriba-Hütten (oder je nach Belegung ggf. in Zelten). Wir genießen zum ersten Mal eine von unserem Koch zubereitete, leckere Mahlzeit und anschließend die Teezeremonie im Kreise unserer Begleitmannschaft.</p>

Tag 3: Tageswanderung zu den Gueltas von Idaran

<p>Nach einem kurzen Transfer erreichen wir die Gueltas von Idaran, einer wunderschönen Landschaft mit Schilfgebieten und Felsformationen. Eine Guelta ist ein Wasserbecken, das im Schutze einer Schlucht oder schattigen Felswand liegt. Wir folgen einem ganzen System von im Fels ausgeschliffenen Wasser-Korridoren. Ein nur noch zu Erntezeiten von Nomaden genutztes Zeriba-Dorf gibt uns einen Eindruck von dem regen Leben, das hier an einem der ehemaligen Karawanen-Knotenpunkte einmal geherrscht hat. Wir kehren am Nachmittag zurück zu unserem Camp in Iherir.</p>

Tag 4: Berühmte Gravuren, ein spektakulärer Canyon und Fahrt nach Erg Essendilène

<p>Nach einem frühen Frühstück fahren wir in Richtung Erg Essendilène. Auf dem Weg dorthin besuchen wir die berühmten Gravuren von Tinterghert, welche zu den Berühmtesten der Sahara zählen. Vor allem die "Schlafende Gazelle" und "Lockige Kuh" sind hervorzuheben.<br /><br />

Wir fahren weiter in die Schlucht von Essendilène und wandern in einen Canyon zu einer grün schimmernden Guelta, die eingebettet zwischen üppigem Oleander und Tamarisken liegt. Wir wandern zurück zum Ausgangspunkt, wo unser Koch bereits unser Mittagessen zubereitet.<br /><br />

Nach unserer Mittagspause fahren wir zu den Dünen von Erg Essendilène, wo wir unser Nachtlager inmitten der Dünen errichten. Wir haben Zeit die Umgebung zu erkunden und den Sonnenuntergang von einer Düne zu genießen.</p>

Tag 5: Besuch eines Schlüssellochgrabes und Trekkingstart durch das westliche Tassili n'Ajjer

<p>Nach dem Frühstück fahren wir zum Wadi Essendilène. Bei einer schattigen Wanderung finden wir mitten in der Sahara eine Welt für sich: üppiger Oleander und Tamarisken zwischen steil aufragenden Felswänden. Am Ende verzaubert eine Guelta, eine besondere Form einer natürlichen Wasserstelle, die je nach Lichteinfall flaschengrün leuchtet. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Ausgangspunt der Trekkingetappe. Unterwegs halten wir bei einem Grab aus vorislamischer Zeit, einem sogenannten Schlüsselloch-Grab. Wer hier wohl begraben liegt? Danach starten wir die Wanderung beim Felsbogen von Tikobaouine auf Seitenwegen und über Plateaus und Schluchten des Tassili n'Ajjers. Die Landschaft ist von einem Wechsel aus schroff erodierten Felsenschluchten oder frei stehenden Felsskulpturen aus Sandstein und Dünen geprägt. Nach leichtem Aufstieg erreichen wir unseren Lagerplatz.</p>

Tag 6: Durch Schluchten zu einer versteckten Guelta

<p>Wir beginnen den Tag mit einer Wanderung, vorbei an einer großen Düne. Wir wandern im weiteren Verlauf durch eine Schluchtenlandschaft, in der wir immer wieder Felsmalereien entdecken, bis wir schließlich unseren Mittagsplatz im Schatten von Felsen erreichen. Nach ausgiebiger Rast wandern wir am Nachmittag weiter durch Schluchten bis zu einer großen, versteckten Guelta, die wir nach einer kleinen Kletterei erreichen. Wir wandern auf gleichem Weg zurück durch die Schlucht und weiter durch ein Tal mit verschiedenen Malereien zu einem Platz zwischen wuchtigen Felsen, wo sich unser heutiges Nachtlager befindet.</p>

Tag 7: Über einen steilen Bergpass zu Sanddünen

<p>Morgens wandern wir aus dem Tal hinaus in eine offene, weite Landschaft mit kleinen Sanddünen. Dann steigen wir auf einem Felsenpfad über Blockgestein in Serpentinen hinauf zum Pass Chadli Ouan, von dem wir eine weite Aussicht genießen können. Durch eine schmale Schlucht geht es wieder hinunter. Mit Hilfe unseres Führers finden wir die besten Tritte und nehmen manchmal die Hände zu Hilfe. Über weite offene Sandflächen wandern wir auf die andere Seite des Berges und erreichen unseren Mittagsplatz. Nach unserer Pause wandern wir weiter durch eine wieder lieblicher werdende Landschaft, die von Dünen durchzogen ist, bis wir schließlich unser Camp erreichen.</p>

Tag 8: Von mächtigen Felsskulpturen zur Höhle der Legenden

<p>Weit ist die Wüstenlandschaft heute und von bizarren Felsskulpturen durchzogen. Aus der Wüste ragen Felsnadeln auf und mehrmals finden wir Höhlen mit Felsmalereien und Tifinagh-Zeichen, der Schrift der Touareg. Wir wandern durch ein ausgetrocknetes Flussbett und erreichen unseren Mittagsrastplatz. Die kürzere Nachmittagsetappe führt uns vorbei an weich geformten Dünen und zu der beeindruckenden Höhle Imouroudene mit Felsbogen in unmittelbarer Nähe. Wir wandern weiter zu unserem Camp, das in einem Kessel liegt, der von Felsen eingerahmt ist.</p>

Tag 9: Durch Wüstenebenen hinauf nach Timghas - Rundumblick!

<p>Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Wanderung mit der Überschreitung eines kleinen Passes. Anschließend führt uns der Weg durch ein breites Tal, in dem vereinzelte Wüstenpflanzen wachsen. Nachmittags wandern wir weiter durch sandige Ebenen und entdecken wieder prähistorische Felsmalereien, die Szenen aus dem damaligen Alltagsleben zeigen. Was haben die Menschen vor Tausenden von Jahren getragen? Die Sahara ist wie ein Bilderbuch, das vor allem Wanderern offen steht. Ein letzter Anstieg führt uns zu einer Anhöhe, wo wir uns für die Nacht einrichten. Rundum liegt uns die Wüste zu Füßen.</p>

Tag 10: Letzte Trekkingetappe - berühmte Gravuren (UNESCO Welterbe)

<p>Unsere letzte Trekkingetappe führt durch den Westrand des Tassili n'Ajjer Plateaus. Die Landschaft wird offener, Sand überwiegt. Die einzelnen Felstürme stehen fotogen in der offenen Ebene. Nach dem Mittagessen verabschieden wir uns von unserem Nomaden-Führer und fahren zu einem Bergmassiv, das eindrucksvoll aus der Wüste ragt. Bestimmt war es bereits für die einstigen Bewohner der Sahara ein besonderer Platz, da hier einzigartige, großflächige Felsgravuren zu finden sind. "La Vache qui pleure", die sogenannte "Weinende Kuh" ist mit Sicherheit eine der beeindruckendsten Felsgravuren. Auf dem Weg in den Süden errichten wir unser Camp heute bei silbern und bläulich glänzenden Granitkugeln.</p>

Tag 11: Fahrt ins Tadrart

<p>Ortswechsel! Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Süden in das Tadrart, der dritten Reiseregion unserer Tour. Unser Ziel im Tadrart ist ein labyrinthartiges, in sich geschlossenes Gebiet, das zu den schönsten Regionen der Zentralsahara gehört. In verwinkelten Tälern und Sandebenen ragen außergewöhnliche Felsbögen und Felsenschlösser aus dem Wüstenboden heraus. In Felsnischen verbirgt sich ein Freilichtmuseum voller Felsmalereien und Gravuren, die bis zu 10.000 Jahre alt sind. Wir stehen vor Timzguida, oder auch Kathedrale genannt. Wie ein großes Monument mit gigantischen Fenstern scheint der Doppel-Felsbogen. Dann folgt unser Lagerplatz, mitten in einem großen und farbintensiven Dünenmassiv. Moul Naga besteht aus sehr hohen Dünen, aus deren tiefem Sand zuckerhutartige Felsnadeln sprießen. Zum Sonnenuntergang steigen wir auf hohe Dünen (ca. 1 Std., 200 m).</p>

Tag 12: Dünenwanderung und ein riesiges Freilichtmuseum - Schätze der Wüste!

<p>Morgens nehmen wir uns Zeit für eine ausgiebige Wanderung entlang dem Dünenmassiv zu Felsmalereien und Gravuren. Zeugen der einst sehr fruchtbaren Sahara sind die vielen Elefanten und Giraffen, die riesig auf einer stehenden Felspyramide graviert sind. Der größte Künstler ist aber die Natur selbst. Unsere Fahrer entdecken immer wieder neue Flecken im Tadrart. Einer Fata Morgana gleich scheint eine salzige Tonebene, die uns beim Durchfahren wie ein riesiger See mit Inseln vorkommt. Umgeben von mehreren Dünen-Massiven, ist dies einer der schönsten Plätze zum Übernachten.</p>

Tag 13: Wüste von oben, freistehender Felsbogen und ein Canyon wie ein Nadelöhr

<p>Wir wandern entlang des Dünenrückens des Egedi und sehen in die tiefsten Winkel des Tadrart hinein. Dünen, so weit das Auge reicht; pyramidenförmig, wellenförmig, sichelförmig, jedes Massiv hat seinen eigenen Charakter. Nach der Wanderung besichtigen wir eine gravierte Bodenplatte mit Abdrücken von verschiedenen Tierspuren und einer Darstellung von einem Löwen.<br /><br />

Wir besuchen den freistehenden Felsbogen In Tehak. In einem Seitental des Wadi in Djeran, gehen wir durch einen sehr schmalen Durchgang in den Slot Canyon, der einem Nadelöhr gleicht und aus teilweise rosafarbenen Felswänden besteht. Wir verlassen das Tadrart am Nachmittag und suchen uns bei den "Dunes Noires" einen schönen Übernachtungsplatz. Diese Dünen haben eine Besonderheit, da sie an einzelnen Stellen von schwarzem Grafit-Sand überzogen sind, was dem Ganzen eine besondere Struktur verleiht. Ein Aufstieg vom Lagerplatz auf das oben gelegene Plateau lohnt, da es interessante Ausblicke bietet, vor allem zum Sonnenuntergang.</p>

Tag 14: Rückreise und Ankunft in Deutschland

<p>Nach einem letzten kleinen Morgenspaziergang kehren wir auf direktem Weg zurück nach Djanet. Hier haben wir Gelegenheit zu duschen und etwas durch den Bazar der Oasenstadt zu bummeln. Es gibt ein paar nette kleine Handwerksbetriebe, wo Touareg-Schmuck aus Silber und anderes Kunsthandwerk zu finden sind. An einem Platz in der Wüste werden unsere Begleiter unser Abschiedsessen vorbereiten und wir verbringen die letzten Stunden bis zum Abflug unter dem Sternenhimmel der Sahara. Nachts Flug von Djanet nach Algier. Morgens Ankunft und Weiterflug von Algier nach Frankfurt.</p>

Tag 15: Ankunft in Deutschland

<p>Gegen Mittag landen wir in Frankfurt.</p>

Ausrüstungsliste

  • Reisepass mit Kopie
  • Impfpass
  • Flugübersicht mit Buchungsnummer
  • Bargeld
  • Hauser-Reiseunterlagen, Heftchen „Meine Reise“
  • Sandalen (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen, etc.)
  • Trekkingschuhe Kategorie A/B (siehe Information Wanderschuhe)
  • Socken + Ersatz
  • Trekkingsocken + Ersatz
  • lange Hose
  • T Shirts
  • Kurzarmhemden oder -blusen
  • Langarmhemden oder -blusen
  • Wärmeschicht (leichte Daunenjacke oder Primaloft)
  • Unterwäsche + Ersatz
  • lange Funktionsunterwäsche
  • Schlafbekleidung
  • Sonnenschutz für den Kopf
  • Sonnenbrille
  • Tages- und Wanderrucksack ca. 15 l
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Stirnlampe mit Ersatzbatterien
  • Hauser Reisetasche oder anderes flexibles Gepäckstück (inkl. kleinem Schloss)
  • Schlafsack bis 0° im Komfortbereich
  • Schlafmatte (Therm-a-Rest selbstaufblasbar)
  • Sonnencreme
  • Lippenbalsam
  • Waschsachen / Hygiene-Artikel
  • Trekkinghandtuch klein
  • Reisewecker
  • persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
  • Taschentücher, Feuchttücher
  • Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
  • Feuerzeug
  • wasserfester Packsack (zur Übersicht im Reisegepäck)
  • Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1,5 Liter
  • Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
  • Erste Hilfe Set (inkl. Blasenpflaster, Tape, Desinfektion)
  • kleine Reiseapotheke
  • wichtige persönliche Medikamente (Handgepäck!)
  • Wasserentkeimungsmittel (z.B.: Micropur forte, am besten in Tablettenform)
  • Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Vollkornriegel, Energieriegel)
  • Elektrolytgetränke
Zeitraum (Tage) Preis Reiseanfrage
12.10.2025 – 26.10.2025 (15) 3.085,- EUR * Reiseanfrage
02.11.2025 – 16.11.2025 (15) 3.085,- EUR * Reiseanfrage
21.12.2025 – 04.01.2026 (15) 3.345,- EUR * Reiseanfrage
08.02.2026 – 22.02.2026 (15) 3.085,- EUR * Reiseanfrage
01.03.2026 – 15.03.2026 (15) 3.085,- EUR * Reiseanfrage

* Einzelzimmer-Aufpreis: 200,- EUR

Ihr Ansprechpartner: (0341) 21 58 712

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