Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane

Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane (16 Tage)

Lodge-Trekking entlang der „Avenida de los Volcanes“ und in das

Reise-Nr: 5073

Beschreibung

<p>Die Straße der Vulkane, so nannte Alexander von Humboldt die andine Bergwelt Ecuadors. Dreißig teils noch aktive Vulkane reihen sich entlang der östlichen und westlichen Andenkette aneinander. Auf abgelegenen Wegen mit Blick auf den schneebedeckten, formschönen Cotopaxi wanden wir am Fuße des rauchenden Vulkans und sind somit einem von Humboldts Vulkanen ganz nahe. Wenn wir nach oben in den Himmel blicken, sehen wir vielleicht Kondore über unseren Köpfen kreisen. Die Wahrscheinlichkeit besteht, da wir uns im Gebiet der Könige der Anden befinden. Von der Whymper Hütte aus lassen wir unseren Blick über die Weite des Chimborazo Nationalparks schweifen und versetzten uns in eine Zeit zurück, als Alexander von Humboldt in derselben Region auf Erkundung war.  Welchen Gipfel auf Humboldts Straße der Vulkane wir wohl besteigen werden? Uns erwartet eine neue, wesentlich komfortablere Interpretation des Condortrekkings – dem ersten Hauser Treks in Ecuador. Szenenwechsel: Umgeben von üppig-grünem Urwald hören wir das Rauschen der Wasserfälle, kühlen uns im Fluss ab und wandern durch dieses komplexe Ökosystem mit einer Vielfalt an exotischen Pflanzen und Tieren. Beim Abendessen in unserer Lodge erzählen wir uns gegenseitig von den vielfältigen Eindrücken Ecuadors und lauschen den exotischen Geräuschen des Urwalds – ein Konzert für alle Sinne.</p>

Höhepunkte

  • Wanderungen: 5 x leicht (2 – 3 Std.), 5 x moderat (4 – 5 Std.)
  • Wanderungen: 2x mittelschwer (6 - 7 Std.)
  • Besteigung des Vulkan Rumiñahui (4.631m) ↑↓ 800m, 6 Std.
  • Auf Mehrtageswanderungen den Nebelwald Ecuadors kennen lernen
  • Den Cotopaxi Nationalpark von der wenig besuchten Ostseite erkunden
  • Durch den immergrünen Amazonas-Urwald wandern
  • Den gemeindebasierten Tourismus und dessen Homestay in Yunguilla unterstützen

Anforderung

Charakter der Tour und Anforderungen
Profil/Allgemeines:
Ecuadors Andenhochland und Amazonasgebiet erwandern und kennenlernen.

Anforderungen / Trekking:
Das Trekking im Piñán-Gebirge weist keine technischen Schwierigkeiten auf, erfordert aber Trittsicherheit und gute Ausdauer. Schwindelfreiheit ist, außer für die fakultative Besteigung des Yanaurcu und des Cotopaxi, nicht erforderlich. Wir sind in Höhen zwischen 2.050 m und circa 4.500 m unterwegs. Die Gehzeiten betragen 5 - 7 Stunden pro Wandertag mit max. 1.000 m im Aufstieg und max. 1.500 m im Abstieg. Der Reiseverlauf ist zwar so konzipiert, dass wir gut akklimatisieren können, die Gefahr einer Höhenkrankheit darf dennoch nicht unterschätzt werden. Bitte beachten Sie ebenfalls die erhöhten körperlichen Anforderungen durch das feucht-heiße KIima im Amazonas-Gebiet.

Optionale Bergbesteigungen:
Yanaurcu (4.535 m):
Der Auf- und Abstieg führt über steile, felsige Passagen, Kletterererfahrung ist jedoch nicht nötig. Die Bergbesteigung ist kostenlos. Wir können uns vor Ort entscheiden ob wir an der Besteigung teilnehmen möchten.
Cotopaxi (5.897 m, Schwierigkeit V):
Diese Tour ist nur für geübte und erfahrene Hochtourengeher zu empfehlen! Unbedingte Voraussetzung ist, dass wir das Bergsteigen in Seilschaften und das sichere Gehen mit Steigeisen in unterschiedlich steilem Gelände beherrschen sowie Kenntnisse in der Sicherungstechnik im Eis besitzen. Wir sollten ausreichend Hochtouren-Erfahrung mitbringen und zumindest an einem Eiskurs teilgenommen haben. Zwei Teilnehmer gehen in einer Seilschaft mit einem lokalen, Englisch sprechendem Bergführer. Das bedeutet, dass wir mit umkehren müssen, falls einer unserer Partner in der Seilschaft die Besteigung abbrechen muss. Sie haben die Möglichkeit, einen privaten Bergführer zu buchen, der mit Ihnen allein eine eigene Seilschaft bildet.
Eine sehr wichtige Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Bergtour ist Höhenverträglichkeit. Nur mit einer ausgezeichneten körperlichen Konstitution und Fitness ist die Belastung durch die ungewohnte Höhe zu vbewältigen.
Dies gilt ebenfalls für die Besteigung des Cayambe (5.790), der möglicherweise als Alternativ-Berg für den Cotopaxi bestiegen wird (siehe Tagesbeschreibung).
Aufpreise für die Besteigung des Cotopaxi:
Die Aufpreise entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Wunschleistungen". Die Durchführung ist bereits ab 1 Person möglich. Ein privater Bergführer kann ebenfalls gebucht werden. Wir benötigen von Ihnen bis spätestens 8 Wochen vor Abreise die Information, ob Sie die Bergbesteigung unternehmen wollen.
Die optionale Besteigung des Cotopaxi ist körperlich sehr anspruchsvoll. Um einschätzen zu können, dass Sie den Anforderungen dieser Hochtour gewachsen sind, ist die Abgabe des Fragebogens auf der Rückseite der Reiseanmeldung bzw. bei Online-Buchung das Ausfüllen des Fitness-Formulars für die Teilnahme der optionalen Besteigung verpflichtend.

Unterkünfte:
Die Übernachtungen erfolgen in kleineren, charmanten, privat geführten Hosterias und Lodges auf dem Land. In Quito sind wir im Mittelklasse-Hotel untergebracht. Im Amazonas-Gebiet übernachten wir in charmanten Holzhütten der Urwald-Lodge mit eigenem Bad. Moskitoschutz ist in den Zimmern vorhanden.

Verpflegung:
Einige Mahlzeiten sind in dieser Reise enthalten. Wenn die Mahlzeiten nicht inkludiert sind, werden wir die Möglichkeit haben in landesüblichen Restaurants Spezialitäten zu probieren oder uns einen Snack zu kaufen.
Sollten Sie besondere Wünsche zu Ihrer Verpflegung (Vegetarier, glutenfreies Essen, etc.) haben, teilen Sie uns dies bitte schnellstmöglich mit. Bitte Vorsicht mit Leitungswasser. Nur gefiltert oder abgekocht trinken. In Lebensmittelgeschäften kann Trinkwasser in Flaschen gekauft werden.

Transportmittel:
Je nach Gruppengröße verwenden wir unterschiedliche Fahrzeugtypen/-größen wie z.B. Sprinter für kleinere Gruppen bis maximal 10 Gästen oder größere Busse für Gruppengrößen ab 11 / 13 Personen. Alle Fahrzeuge haben Sicherheitsgurte, sowie oftmals (nicht immer) Klimaanlage. Alle Fahrer unterzeichnen die LATA Sicherheitskonditionen (www.lata.org).

Gepäckinformation:
Sie benötigen eine flexible, stabile Reisetasche, die in den Fahrzeugen und Kanu Platz sparend transportiert werden kann. Während des Trekkings wird Ihre Gepäck separat transportiert.

Leistungen

  • Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Quito
  • Flug mit Iberia ab/bis Frankfurt via Madrid nach Quito (nach Verfügbarkeit
  • Aufpreis ist möglich)
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • 14 x Frühstück, 12 x Mittagessen, 10 x Abendessen
  • Übernachtung 6 x in Mittelklassehotels, 7 x in Lodges (1 x mit Gemeinschaftsbad), 1 x in einem Homestay (Gemeinschaftsbad)
  • Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Reisekrankenschutz

Sonstiges:

min. 6 / max. 12

Tag 1: Anreise

<p>Flug nach Quito und Ankunft am gleichen Tag. Wir werden von unserer Reiseleitung begrüßt und zu unserem Hotel gebracht.</p>

Tag 2: Stadtbesichtigung Quito

<p>Heute tauchen wir ein in die lebendige Hauptstadt Ecuadors und erkunden bei einer Stadtführung die Schätze der Altstadt Quitos, welche 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Bei der Stadtrundfahrt können wir immer wieder die Aussicht auf die verschneiten Vulkane am Horizont bewundern. Danach kehren wir in unser Hotel zurück und erholen uns von dem erlebnisreichen Tag.</p>

Tag 3: Wanderung im Krater des Vulkans Pululahua, Übernachtung in Yunguilla

<p>Nach dem Frühstück fahren wir zu dem nördlich von Quito gelegenen Vulkankrater des Pululahua. Wir wandern im Krater des Vulkans durch landwirtschaftlich genutztes Gelände. Ob wir wohl einheimischen Bauern begegnen? Anschließend fahren wir zur kleinen Ortschaft Yunguilla, wo wir heute bei Gastfamilien untergebracht sind. Verschiedene Familien haben ihre Häuser hergerichtet und empfangen mit Herzlichkeit Touristen. Auf diese Weise können wir einen kurzen Einblick in das Leben der Familien gewinnen. Abends genießen wir ein typisches Abendessen.</p>

Tag 4: Wanderung durch den Nebelwald nach Santa Lucia

<p>Nach dem Frühstück fahren wir zu unserem Ausgangsort und beginnen unsere Wanderung durch den immergrünen Nebelwald des Santa Lucia Naturschutzgebietes. Die Artenvielfalt in diesem Gebiet ist groß und mit etwas Glück werden wir auf unserem Weg durch den Wald einige Vögel erblicken. Gegen Nachmittag werden wir an unserer Unterkunft ankommen, welche nur zu Fuß erreichbar ist. Mit etwas Geduld und Glück, können wir vielleicht einen Kolibri entdecken. <br /><br />

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Da die Santa Lucia Ecolodge nur zu Fuß erreichbar ist, packen wir zu Beginn des Tages unseren Tagesrucksack für die nächsten zwei Tage. Unser Hauptgepäck wird in der Zwischenzeit in unserem Van gelagert.</p>

Tag 5: Wanderung im Santa Lucia Nebelwald

<p>Vielleicht werden wir heute von Vogelgezwitscher geweckt. Nach dem Frühstück erkunden wir den Primärwald rund um die Lodge. Im Vordergrund steht heute die Beobachtung der Fauna und Flora. Ob wir einen Tucan sehen werden? Mit etwas Glück und Geduld zeigen sich vielleicht auch Tangare, tropische Vögel, die in dieser Gegend zu Hause sind. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung zum Entspannen oder die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.</p>

Tag 6: Wanderung entlang des Yumbo Trails, Fahrt zum Cotopaxi Nationalpark

<p>Wir wandern auf den Spuren der lokalen Yumbokultur entlang einer alten Handelsroute. Der Yumbo Trail verbindet Santa Lucia und Maquipucuna. Früher wurden auf diesem Weg Produkte der Küste mit den Produkten des Hochlandes ausgetauscht. Nach dem Mittagessen in Maquipucuna fahren wir entlang der Panamericana bis zum Cotopaxi Nationalpark. Von unserer heutigen Unterkunft, einem originellen Landsitz, können wir bei guter Sicht den Blick auf den aktiven Vulkan Cotopaxi genießen.</p>

Tag 7: Wanderung über die Hochebenen zur Hacienda El Tambo

<p>Nach dem Frühstück starten wir unsere heutige Wanderung über die weiten Hochebenen zu unserer nächsten Unterkunft, der Hacienda El Tambo. Diese liegt auf der abgelegenen und touristisch weniger erschlossenen Ostseite des Cotopaxi Nationalparks.</p>

Tag 8: Wanderung am Fuße des Cotopaxi

<p>Heute sind wir dem Vulkan Cotopaxi ganz nah: Wir wandern am Fuße des aktiven Vulkans, welcher durch seine majestätische Form und Größe beeindruckend wirkt. Mit etwas Glück sehen wir den größten Vogel Südamerikas - den Kondor. In jedem Fall werden wir nach ihm Ausschau halten. Welchen Tieren wir wohl noch begegnen werden?</p>

Tag 9: Besteigung des Rumiñahui

<p>Eine kurze Fahrt bringt uns zum Limpiopungo-See im Cotopaxi-Nationalpark. Wir besteigen den zentralen Gipfel des erloschenen Vulkans Rumiñahui. Diese Tour ist in jeder Hinsicht ein Höhepunkt – die Vielfalt an Blumen ist riesig und dieser Vulkan bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Cotopaxi. Wir wandern erst am See entlang und steigen dann durch Páramogelände zu einem Kamm hoch. Der letzte Aufschwung ist dann deutlich steiler und teilweise etwas felsig. Oben angekommen genießen wir den Blick von dem 4.631 Meter hohen Gipfel und haben Zeit zum Ausruhen, bevor es über denselben Weg wieder zurückgeht. Nachmittags fahren wir über die Panamericana Richtung Süden, wo wir am Fuße des Chimborazo auf einem komfortablen Landsitz übernachten werden.</p>

Tag 10: Wanderung durch das Abraspungotal am Fuße des Chimborazo

<p>Auf unserer heutigen Wanderung durch das fotogene Abraspungotal am Fuße des Chimborazo werden wir mit Wahrscheinlichkeit einheimischen Hirten mit ihren Alpacaherden begegnen. Auch sehen wir mit etwas Glück Vicuñas, die es in Ecuador nur am Chimborazo gibt, dem höchsten Vulkan Ecuadors und einzigem 6000er.</p>

Tag 11: Wanderung von der Whymper Hütte ins Totorilla Tal, Weiterfahrt nach Baños

<p>Nachdem wir gestern die Nordseite des Chimborazo kennen gelernt haben, fahren wir heute zur Westseite. Ein kurzer Aufstieg führt uns zur Whymper Hütte auf 5.000 m Höhe - dem höchsten Punkt unser Reise. Nun beginnen wir den Abstieg und gelangen ins Totorilla Tal, wo es wieder grüner wird. Wir befinden uns nun auf der Südseite des Chimborazo und unser Transport wartet schon auf uns. Nachmittags fahren wir weiter nach Baños - dem Tor zum Urwald. Dieser Ort liegt am Fuße des noch aktiven Vulkans Tungurahua in einem tief eingeschnittenen Tal. Wir spüren den Einfluss des feuchten Amazonas Gebietes, ist es hier doch schon wärmer und grüner als im Hochland.</p>

Tag 12: Fahrt nach Archidona (Amazonas), Besuch des Projekts Sinchi Warmi, Nachtexkursion

<p>Wir fahren talwärts und besuchen eindrückliche Wasserfälle auf dem Weg. Die Anden liegen endgültig hinter uns und es wird immer flacher. Auf guter Straße durch den Urwald erreichen wir den Rio Napo, den größten Fluss im ecuadorianischen Urwald. Auf unserem Weg halten in Misahualli und bekommen einen Einblick in das von Frauen geführte Projekt Sinchi Warmi. Gestärkt von unserem Mittagessen kokmmen wir schlussendlich nach Archidona (500 m), von wo aus es nicht mehr weit ist bis zu unserer Lodge. Nach einem intensiven Hochlandprogramm tauchen wir nun in den ecuadorianischen Urwald ein. Es erwartet uns ein komplett anderes Ökosystem mit einer tiefgrünen Umgebung. Nach dem Abendessen unternehmen wir eine kleine Nachtexkursion in den Urwald. Man sieht viele Insekten und vielleicht auch das eine oder andere nachtaktive Tier. Zurück in der Lodge lauschen wir den Geräuschen des Urwalds.</p>

Tag 13: Wanderung im Regenwald

<p>Nach dem Frühstück erkunden wir zu Fuß die Umgebung um die Kuayna Lodge. Wir gehen zu den kleinen Ushpayacu Wasserfällen, entdecken viele Pflanzen, sehen Vögel und vielleicht auch das ein oder andere Säugetier. Wer möchte, kann sich im Fluss erfrischen. Den Nachmittag verbringen wir auf der Lodge, genießen den Pool und die Hängematten - und lassen die Reise auf diese Weise gemütlich ausklingen.</p>

Tag 14: Fahrt nach Quito

<p>Wir genießen den Morgen noch in der Lodge im Urwald und fahren gegen Mittag wieder Richtung Quito. Bald beginnt schon der Anstieg in die Anden. Wir müssen über die Ostkordillere fahren, um wieder nach Quito zurückzukommen und legen mit dem Bus 3.500 Höhenmeter zurück. Dabei sieht man den Unterschied der verschiedenen Vegetationszonen bestens. Gegen Abend werden wir in Quito in unserem Hotel eintreffen.</p>

Tag 15: Transfer zum Flughafen

<p>Je nach Abflugzeit haben wir den Vormittag vielleicht noch Zeit für eigene Erkundungen in Quito, bevor wir zum Flughafen gebracht werden und den Rückflug antreten.</p>

Tag 16: Ankunft

<p>Ankunft in Deutschland.</p>

Ausrüstungsliste

  • Reisepass mit Kopie
  • Impfpass
  • Flugübersicht mit Buchungsnummer
  • Bahnticket
  • Bargeld, Kreditkarte, EC Karte (Bankautomat)
  • Hauser-Reiseunterlagen, Heftchen „Meine Reise“
  • Sandalen (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen, etc.)
  • Sportschuhe
  • Trekkingschuhe Kategorie B/C (siehe Information Wanderschuhe)
  • Gummistiefel
  • Socken + Ersatz
  • Trekkingsocken + Ersatz
  • kurze Hose knielang oder Bermudas
  • Trekkinghose
  • bequeme Freizeithose
  • wind- und wasserdichte Überhose (atmungsaktiv)
  • T Shirts
  • Kurzarmhemden oder -blusen
  • Langarmhemden oder -blusen
  • Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
  • wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
  • Unterwäsche + Ersatz
  • lange Funktionsunterwäsche
  • Halstuch / Schal / Buff als Staub- und/oder Kälteschutz
  • Handtuch
  • warme Mütze
  • Sonnenschutz für den Kopf
  • warme Fingerhandschuhe
  • Sonnenbrille
  • Tages- und Wanderrucksack ca. 25 l
  • Regenhülle für Rucksack
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Stirnlampe mit Ersatzbatterien
  • Hauser Reisetasche oder anderes flexibles Gepäckstück (inkl. kleinem Schloss)
  • zusätzliche kleine Tasche um Gepäck zu deponieren
  • Schlafsack bis - 10° im Komfortbereich
  • Sonnencreme
  • Lippenbalsam
  • Kulturbeutel
  • Oropax
  • Reisewecker
  • persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
  • Taschentücher, Feuchttücher
  • Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
  • Taschenmesser
  • Nähzeug
  • Wäscheleine und / oder Schnur für Reparaturen
  • Schreibzeug
  • wasserfester Packsack (zur Übersicht im Reisegepäck)
  • Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche
  • Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1,5 Liter
  • Brotzeitbox
  • Fernglas
  • Höhenmesser
  • Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
  • Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
  • Multifunktionsstecker für landestypische Steckdosen
  • Trekkingschirm als Regen- bzw. Sonnenschutz
  • kleine Reiseapotheke
  • wichtige persönliche Medikamente (Handgepäck!)
  • Jacke warm (Daune oder Kunstfaser)
  • sehr warme Handschuhe (Expeditions-Handschuhe)
  • Sturmhaube und/oder Mütze warm (Gore-Tex)
  • Gletscherbrille mit seitlichen Augen- und Nasenschutz
  • Steigeisenfeste Bergschuhe (Leder oder Kunststoff)
  • Gamaschen
  • Trekking- oder Bergrucksack 50 l
  • Steigeisen 12 Zacker - auf die Bergschuhe angepasst mit Kipphebelbindung
  • Leichter Eispickel
  • Klettergurt (Hüftgurt oder Kombigurt)
  • Schraubkarabiner
  • Normalschraubkarabiner
  • Lange Bandschlinge
  • Reepschnur (6 mm dick und 3 m lang)
Zeitraum (Tage) Preis Reiseanfrage
20.09.2025 – 05.10.2025 (16) 4.785,- EUR * Reiseanfrage
22.11.2025 – 07.12.2025 (16) 4.795,- EUR * Reiseanfrage
07.02.2026 – 22.02.2026 (16) Auf Anfrage Reiseanfrage

* Einzelzimmer-Aufpreis: 490,- EUR

Ihr Ansprechpartner: (0341) 21 58 712

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