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<p>Die Luft ist eisig, die Sicht ist klar. Schneefelder funkeln in der Sonne, schwefelgelbe und orangefarbene Lavafelsen säumen den Weg. Die grünen Hügel sind teilweise im Nebel verborgen, doch in der Ferne zeichnet sich deutlich die Kulisse des Ararat ab – der heilige Berg jenseits der türkischen Grenze, dessen Gipfelpaar wie zwei weiße Pyramiden hoch über den Wolken zu schweben scheint. Wir stehen am Südgipfel des Aragats. Hinter dem Kraterrand erheben sich die weiteren Spitzen des Vulkans, vor uns erstreckt sich das armenische Hochland und unter uns liegen fruchtbare Flusstäler – ein sagenhaftes Panorama! Überhaupt steckt Armenien voller Aussichten, aber auch voller Einsichten in eine tief verwurzelte Kultur. Wir wandern durch malerische Canyons und steigen hinauf auf den erloschenen Vulkan Armaghan – hier liegt uns die blaue Perle Armeniens, der Sewan-See, zu Füßen. Im Dorf Khot, <span class="Y2IQFc" lang="de">einer der ältesten Siedlungen im Süden des Landes, erkunden wir verlassene Häuser und Höhlen. I</span>n der Azat-Schlucht entdecken wir die Basaltformation "Symphonie der Steine" und über den Vorotan-Canyon schweben wir mit der Seilbahn Wings of Tatev hinüber zum Klosterkomplex Tatev. Im hellenistischen Tempel von Garni blicken wir in die Antike und in der Sankt-Hripsime-Kirche in Etschmiadsin erfahren wir vom Beginn des Christentums. Die Hauptstadt Jerewan begeistert uns wiederum mit ihrem Mix aus Alt und Neu. Die Armenier nennen ihre Heimat Hajastan, "Land aus Stein", da es fast vollständig von Gebirge durchzogen ist. Wir sprechen vom „Land der Herzen“, das uns mit allen Facetten berührt.</p>
Höhepunkte
Wanderungen: 4 x leicht (2 - 3 Std.), 2 x moderat (4 - 5 Std)
Besteigung des Aragats-Südgipfels (3.890 m), ↑↓ 700 m, 6 - 7 Std.
Vom Kloster Khor Virap den grandiosen Blick auf den Berg Ararat genießen
In der mystischen Vorotanschlucht vom verlassenen Dorf Khot nach Halidzor wandern
Vom Kraterrand des erloschenen Vulkans Armaghan hinüber zum Sewan-See blicken
In der armenischen Hauptstadt Jerewan zwischen Geschichte und Moderne wandeln
Die Gemeinde-/Schulbibliothek Im Dorf Odzun besuchen und aktiv unterstützen
Anforderung
Charakter der Tour und Anforderungen
Einfache bis mittelschwere Wanderungen mit Tagesrucksack; tolle Mischung zwischen Aktivität und Kultur.
Die Wanderetappen belaufen sich pro Tag auf 2 – 7 Stunden reiner Gehzeit und setzen neben guter Kondition und Ausdauer auch Trittsicherheit (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände) voraus. Meist gehen Sie auf einfachen Wegen und auf Gras, bei den Gipfeletappen aber auch teilweise auf Lavaschotter oder Geröll. Hier und auch für längere Abstiege können Teleskopstöcke sehr hilfreich sein.
Der Gepäcktransport erfolgt mit Fahrzeugen, Sie selbst tragen nur das Notwendigste (z.B. Trinkflasche, Regenschutz, Fotoapparat usw.) in Ihrem Tagesrucksack. Sie können Gepäck, das Sie während der Trekking-Tage in den Geghama-Bergen und zum Khustup nicht brauchen, im Hotel deponieren. Helfen Sie bitte bei allen während des Zeltens anfallenden Arbeiten mit (z.B. beim Auf- und Abbau der Zelte usw.).
Übernachtet wird in landesüblichen Hotels. Die Infrastruktur in Armenien ist im Allgemeinen gut ausgebaut. Besondere Erwähnung verdient die geschmackvolle und abwechslungsreiche armenische Küche.
Leistungen
Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Jerewan
Flug mit LOT Polish Airlines ab/bis Frankfurt via Warschau nach Jerewan
(nach Verfügbarkeit
Aufpreis ist möglich)
CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
Übernachtung 10 x in Mittelklassehotels, 1 x im Gästehaus
<p>Flug nach Jerewan mit Ankunft am nächsten Tag.</p>
Tag 2: Ankunft in Jerewan und Stadtbesichtigung
<p>Nach Ankunft in Jerewan werden wir zu unserem Hotel gebracht und haben Zeit uns auszuruhen. Nach einem späten Frühstück begeben wir uns auf einen Spaziergang durch die Innenstadt. Eine bunte Mischung aus Jugendstilgebäuden, kleinen Obstbuden, zwischen sowjetischen Hochhäusern versteckten Kirchen und modernen Fassaden erwartet uns. Von einem Aussichtspunkt aus können wir bei klarem Wetter in der Ferne den mächtigen Berg Ararat (5.137 m) mit seiner weißen Schneekappe hinter dem Stadtpanorama sehen. Außerdem besuchen wir das beeindruckende Museum Matenadaran mit seiner einzigartigen Sammlung von uralten Manuskripten. Im Genozidmuseum und an der Gedenkstätte für die Opfer des Völkermords erhalten wir einen Einblick in die armenische Geschichte und am Abend speisen wir in einem lokalen Restaurant.</p>
Tag 3: Fahrt zum Kloster Geghard, Wanderung durch die Azat-Schlucht zum Tempel von Garni und Fahrt zurück nach Jerewan
<p>Unser morgendliches Fahrtziel ist das 40 km entfernt von Jerewan, in einer abgelegenen Schlucht eingebettete Kloster Geghard. Nach einer Besichtigung des Felsenklosters, das für seine erstaunliche Akustik berühmt ist, starten wir von hier auf unsere erste Wanderung. Der Weg führt aussichtsreich durch den vom Fluss Azat geformten Canyon. An klaren Tagen lässt sich auch von hier unterwegs das imposante Massiv des Ararat ausmachen. Über einen schmalen Bergpfad, entlang eines kleinen grasbewachsenen Bergrückens und über farbenfrohe Wildblumenwiesen erreichen wir eine Rangerstation des Chosrow-Reservats. Am Grund des Canyons queren wir den Fluss über eine Brücke und folgen einer Forststraße bis zur „Symphonie der Steine“. Hierbei handelt es sich um ein geologisches Wunder aus Hunderten miteinander verbundenen Basaltsäulen. Ein Aufstieg von etwa 200 m führt uns dann wieder aus der Schlucht heraus und hinauf zum antiken und malerisch gelegenen Tempel von Garni. Von hier aus bietet sich uns noch einmal ein großartiger Panoramablick auf die Azat-Schlucht. Zum Mittagessen lassen wir uns von einer einheimischen Familie in ihrem Restaurant bewirten. Neben vielen Köstlichkeiten steht auch das einheimische Fladenbrot "Lavash" auf dem Speiseplan. Anschließend kehren wir nach Jerewan zurück. Der restliche Tag steht für eigene Erkundungen in der Stadt zur Verfügung. Die Reiseleitung steht gern mit Tipps zu interessanten Sehenswürdigkeiten sowie Restaurantempfehlungen zur Seite.</p>
Tag 4: Fahrt zum Kloster Chor Virap, Wanderung im Amaghu-Tal bis zum Kloster Norawank und Weiterfahrt nach Goris
<p>Unser erstes Tagesziel ist heute das Kloster Chor Virap, einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Armeniens. Das Kloster liegt in unmittelbarer Nähe zur türkischen Grenze und wir haben einen herrlichen Blick auf den Berg Ararat, der hier zum Greifen nah erscheint. Entlang der Grenze und im letzten Stück über eine schmale Straße durch eine enge, felsige Schlucht fahren wir dann in das Dorf Amaghu in der Region Wajoz Dsor. Zu Fuß steigen wir hinab in die Schlucht – die Umgebung erinnert an den amerikanischen Westen – und zum Ende der Wanderung hinauf zum Kloster Norawank (13. Jh.), ein Bauwerk aus rötlichem Stein, das malerisch auf einer Anhöhe vor den zerklüfteten Felsen steht. Mit etwas Glück erspähen wir unterwegs eines der seltenen und scheuen armenischen Mufflons. Nach dem Mittagessen brechen wir auf und fahren nach Goris, einer im Süden des Landes in einem grünen Talkessel gelegenem Kleinstadt.</p>
Tag 5: Fahrt nach Khot, Wanderung nach Halidzor, Seilbahnfahrt nach Tatev und Weiterfahrt nach Yeghegis
<p>Eine etwa halbstündige Fahrt bringt uns nahe an das verlassene, alte Dorf Khot heran. Auch als „das armenische Machu Picchu“ bezeichnet, liegt es terrassenförmig auf einem natürlichen Plateau am Grund der mystischen Vorotan-Schlucht. Wir steigen hinab, spazieren über verschlungene Pfade vorbei an den Ruinen alter Wohnhäuser und spähen hinein in die zahlreichen Felswohnungen und Höhlen, die in die Hänge der Schlucht gegraben wurden. Brombeerbüsche und wilde Hyazinthen wachsen zwischen den verfallenen Mauern und Treppen. Nachdem wir unserem Entdeckerdrang ausgiebig nachgegangen sind, verlassen wir den Ort in südwestlicher Richtung und wandern über das ebenfalls verlassene Dorf Shinuhayr inkl. Picknickstopp bis nach Halidzor. Dort befindet sich ganz in der Nähe ein weiteres Highlight des Tages. Die 5,7 km lange Luftseilbahn "Wings of Tatev" bringt uns hinüber zum Kloster Tatev. In etwa 1540 m Höhe bewegen wir uns so in ca. 11 Minuten über die Schlucht des Vorotan und genießen den Ausblick aus der Luft. Im Mittelalter war das Kloster Tatev eines der wichtigsten Zentren der armenischen apostolischen Kirche, armenischer Wissenschaft und Bildung. Durch seine strategisch günstige Lage hoch über dem Canyon war es geschützt und kaum erreichbar. Für die Besichtigung des Klosterkomplexes lassen wir uns Zeit. Danach verabschieden wir uns vom Süden des Landes und fahren Richtung Norden nach Yeghegis.</p>
Tag 6: Fahrt über den Selim-Pass, Wanderung auf den Berg Armaghan und Weiterfahrt nach Dilidschan
<p>Über den Selim-Pass fahren wir zum Fuß des erloschenen Vulkans Armaghan (2.829 m) und wandern über fruchtbare Wiesen hinauf bis auf den Gipfel, von wo sich ein schöner Rundumblick genießen lässt. Neben einem kleinen Kratersee befindet sich hier oben auch eine kleine Kapelle. Zurück am Fuß des Berges steigen wir ins Fahrzeug und erreichen kurze Zeit später den Sewansee. Doppelt so groß wie der Bodensee liegt er auf 1.900 m Höhe und ist somit einer der größten Hochgebirgsseen unserer Erde. Entlang des Westufers fahren wir inkl. Zwischenstopp am malerisch gelegenen Kloster Sewanawank nach Dilidschan. Die restaurierte Altstadt des Ortes lädt zu einem Spaziergang ein.</p>
Tag 7: Fahrt zum Parz-See, Wanderung zum Kloster Goschawank und Weiterfahrt nach Haghpat
<p>Nach dem Frühstück im Hotel fahren wir in ca. 30 Minuten zum Parz-See. Von dem kleinen Bergsee führt uns eine Wanderung durch dichten Wald und über weite Wiesen zum Kloster Goschawank. Unterwegs halten wir Ausschau nach Kreuzsteinen, überqueren kleine Bäche und genießen von einer Lichtung aus die Aussicht auf das Idschewan-Gebirge. Vom Ort Gosch treten wir die Weiterfahrt nach Haghpat an.</p>
Tag 8: Fahrt nach Odzun, Besuch der Gemeinde-/Schulbibliothek, Wanderung zur Klosterruine Kobayr und Weiterfahrt nach Jerewan
<p>Am Morgen heißt unser erstes Ziel Odzun. Das Dorf erreichen wir nach 30-minütiger Fahrt und besuchen dort eine Gemeinde-/Schulbibliothek, die Teil eines Entwicklungsprojekts unserer lokalen Partneragentur ist. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der Bildung, des Lernumfeldes und des Gemeinschaftslebens in abgelegenen Gemeinden Armeniens zu verbessern. Wir haben die Möglichkeit einen kleinen, aber direkten Beitrag zu leisten, indem wir den Buchbestand der Bibliothek um Bücher aufstocken. Deutschsprachige Bücher sind willkommen, da die Schüler als Hauptfach die Fremdsprache Deutsch belegen. Nach dem Besuch starten wir auf eine Wanderung zur Klosterruine Kobayr. Vom Odzun-Kloster verläuft der Weg über eine Reihe grober Steinstufen in die Schlucht hinein, wo wir dann einem schmalen Pfad vorbei am verlassenen Kloster Horomayr etwa auf halber Höhe entlang der Seite des Canyons folgen. Gänsegeier haben hier ihren Lebensraum und vielleicht können wir die Vögel dabei beobachten, wie sie die Thermik in der Schlucht ausnutzen. An den Ruinen des Kobayr-Klosters aus dem 12. Jahrhundert angekommen, legen wir eine Picknickpause ein. Kurz danach erreichen wir den Talboden und die dortige Straße am Fluss Debed. Von hier fahren wir zurück in die Hauptstadt Jerewan.</p>
Tag 9: Besteigung des Aragats-Südgipfels
<p>Heute steht die Besteigung des Aragats auf dem Programm. Wir fahren früh am Morgen hinauf zum 3.200 m hoch gelegenen Kari-See. Das Aragats-Massiv, ein erloschener Vulkan, besteht aus 4 Gipfeln, die den Rand des großen Vulkankraters bilden. Zwei der Gipfel überragen die 4000-Meter-Marke und der Aragats ist somit der höchste Berg Armeniens. Wir nehmen uns den Südgipfel vor (3.890 m). Über gleichmäßig, sanft ansteigende Hänge geht es hinauf. Die letzten Höhenmeter führen teils über Blockwerk und loses Geröll. Wir legen eine ausgiebige Gipfelrast ein. Der Blick schweift über den Kraterrand und die anderen Gipfel des riesigen Vulkans, über das Hochland von Armenien, über die Ararat-Ebene mit Jerewan und hinüber zum alles dominierenden Berg Ararat. Das Panorama ist fantastisch. Nach unserer Rast steigen wir wieder ab zum Kari-See und fahren zurück nach Jerewan.</p>
Tag 10: Besichtigungen in der Stadt Etschmiadsin
<p>Mit einer Tour zur nahe gelegenen Stadt Etschmiadsin beginnt unser Tag. Wir besichtigen die Kathedrale (UNESCO-Weltkulturerbe) und das Museum sowie die Kirche St. Hripsime (Baujahr 618). Etschmiadsin ist die offizielle Residenz des Katholikos, des Kirchenoberhauptes aller Armenier. Die Kathedrale, deren Grundmauern im 4. Jh. errichtet wurden, ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Bevor wir zu Mittag essen und danach nach Jerewan zurückkehren, statten wir auch den Ruinen der Kirche Swartnoz (ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe) einen Besuch ab. Zurück in der Hauptstadt darf ein Besuch in einer der Brandy-Fabriken von Jerewan nicht fehlen. Der armenische Weinbrand steht dem französischen Cognac an Qualität in nichts nach und wir können uns davon selbst überzeugen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.</p>
Tag 11: Jerewan auf eigene Faust erkunden
<p>Der heutige Tag steht komplett zur freien Verfügung. Wer möchte, kann z. B. das Parajanov-Museum oder die Nationalgalerie besuchen. Die vielen Grünanlagen der Stadt laden zum Schlendern ein, der Freiluftmarkt „Vernissage“ zum Stöbern nach Souvenirs. Unsere Reiseleitung gibt gerne Tipps und Vorschläge zu besonders interessanten Orten.</p>
Tag 12: Rückreise
<p>Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.</p>
Trekkingschuhe Kategorie B (siehe Information Wanderschuhe)
Trekkingsocken + Ersatz
lange Hose
Trekkinghose
bequeme Freizeithose
wind- und wasserdichte Überhose (atmungsaktiv)
T Shirts
Kurzarmhemden oder -blusen
Langarmhemden oder -blusen
Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
Unterwäsche + Ersatz
kurze Funktionsunterwäsche
Schlafbekleidung
Badebekleidung
Handtuch
Halstuch / Schal / Buff als Staub- oder Kälteschutz
dünne Mütze
Sonnenschutz für den Kopf
dünne Fingerhandschuhe
Sonnenbrille
Tages- und Wanderrucksack ca. 25 l
Regenhülle für Rucksack
Teleskop-Wanderstöcke
Stirnlampe mit Ersatzbatterien
Hauser Reisetasche oder anderes flexibles Gepäckstück (inkl. kleinem Schloss)
zusätzliche kleine Tasche um Gepäck zu deponieren
Innenschlafsack Fleece
Schlafsack bis – 5° im Komfortbereich
Schlafmatte (Therm-a-Rest selbstaufblasbar)
Sitzkissen
Sonnencreme
persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
Taschentücher, Feuchttücher
Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
wasserdichter Packsack für Dokumente
Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche
Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
Fernglas
Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
Erste Hilfe Set (inkl. Blasenpflaster, Tape, Desinfektion)
kleine Reiseapotheke
wichtige persönliche Medikamente (Handgepäck!)
Reisetermine
Zur Zeit sind leider keine Termine verfügbar. Bitte rufen Sie uns an
und wir beraten Sie persönlich.
Ihr Ansprechpartner: (0341) 21 58 712
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