Nepal – Mustang Lodge-Trek

Nepal – Mustang Lodge-Trek (19 Tage)

Trekkingreise in das ehemalige Königreich Mustang bis nach Lo Ma

Reise-Nr: 5003

Beschreibung

<p>Rot, Ocker und Braun dominieren die Kulisse. Die Farbtöne finden sich in allen erdenklichen Variationen in emporragenden Felsformationen, in Ruinen alter Festungsanlagen und in mit dicken Mauern umschlossenen Dörfern. Wir fühlen uns wie im Wilden Westen – aber uralte Chörten, bunte Gebetsfahnen und kleine Geisterfallen vor den Hauseingängen erinnern uns daran, dass wir durch die sagenumwobene Region Mustang trekken. Hinter den gewaltigen Massiven des Himalaya schlummert auf einem Hochplateau das ehemalige Königreich, das weit mehr ist als eine trockene Wüstenlandschaft. Wie ein blaues Band schlängelt sich der Fluss Kali Gandaki zwischen den Gipfeln durch die tiefste Schlucht der Welt und versorgt die Heimat der Lobas, eine der zahlreichen Ethnien Nepals, mit lebensspendendem Wasser. Wir besuchen den Ort Marpha mit seinen Apfelbaum-Plantagen und schlendern durch die Dörfer Kagbeni und Samar, die wie grüne Oasen aus der kargen Landschaft hervorstechen. Wir folgen den alten Salzhandelspfaden über mehrere aussichtsreiche Pässe und queren wüstenähnliche Hochplateaus, bis wir das Herz der Region erreichen. In Chhusang passieren wir farbenfrohe Chörten und streifen durch interessante Höhlensiedlungen. Und immer wieder bieten sich uns prächtige Ausblicke auf Dhaulagiri, Annapurna, Nilgiri und Tukuche Peak. Spätestens im 1.300 Jahre alten Kloster Lo Ghekar und beim Spaziergang durch Lo Manthang wird uns klar – eine Reise durch Mustang ist wie eine Zeitreise zurück in eine andere Welt.</p>

Höhepunkte

  • 11-tägiges Trekking (4 - 9 Std. täglich)
  • Dem Fluss Kali Gandaki hinein in wüstenartige Hochgebirgslandschaft folgen
  • Im Ort Samar fantastische Ausblicke auf die Annapurna- und Nilgiri-Gruppe genießen
  • Von Yara aus zum Fels- und Höhlenkloster Lori Gompa wandern
  • Das Dorf Lo Manthang mit seinen Gompas und der alten Königsresidenz besuchen
  • Den UNESCO-Welterbestätten im quirligen Kathmandu einen Besuch abstatten
  • Mit lokaler Crew trekken und durch Lodgeübernachtungen örtliche Gemeinden fördern

Anforderung

Charakter der Tour und Anforderungen
Das Trekking stellt technisch keine besonderen Anforderungen dar, setzt aber Trittsicherheit (sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände), Ausdauer und eine sehr gute Kondition voraus. Teils verläuft die Wegstrecke über breite Karawanenwege, teils über schmale Bergpfade, welche die Dörfer miteinander verbinden. Sie überschreiten mehrere Pässe, die auf Höhen bis zu 4.300 m liegen. Im Allgemeinen sind die Auf- und Abstiege mäßig steil und führen gelegentlich über Naturtreppen. Steilere Passagen kommen nur während kürzerer Etappen vor und sind selten ausgesetzt, also ohne bergsteigerische Schwierigkeiten zu überwinden. Die täglichen Höhenunterschiede liegen im Aufstieg bei bis zu 1.300 Höhenmeter, im Abstieg bei bis zu 1.500 Höhenmeter. Bedenken Sie bitte, dass Sie täglich zwischen 4 und 9 Stunden unterwegs sind und in ungewohnte Höhen kommen, die den Organismus zusätzlich belasten. Auch die Tatsache, dass Sie an vielen Tagen hintereinander immer wieder mehrere Pässe bewältigen müssen, sollte nicht unterschätzt werden. Langsames und stetiges Gehen ist sehr wichtig, damit der Körper sich allmählich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann, eine Schwächung der Kondition vermieden wird und dadurch auch der Gefahr der Höhenkrankheit vorgebeugt wird. Bitte stellen Sie sich auf einige Flussdurchquerungen ein - vor allem im Sommer. Bereiten Sie sich bitte durch Ausdauertraining und/oder ausgedehnte Wanderungen auf diese Reise vor. Ihr Herz und Ihr Kreislauf müssen gesund sein, konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Einheimische Träger und/oder Tragtiere besorgen den Transport des Hauptgepäcks, so dass Sie nur das Notwendigste für den Tag (Regenjacke, Softshell, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.) in Ihrem Rucksack tragen und sich den Landschaftseindrücken „unbeschwert" widmen können.
Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmer-Zuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Während des Trekkings stehen – wenn überhaupt – Doppelzimmer, meist jedoch nur Gemeinschafts-Schlafräume zur Verfügung. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Zimmer mit anderen Gruppenmitgliedern.
Darüber hinaus darf die Ausstattung der Lodges in Mustang nicht mit anderen Unterkünften, z.B. denen in der Annapurna- oder Khumbu-Region in Nepal verglichen werden. Der Tourismus in Mustang steckt noch "in den Kinderschuhen". Es gibt keinerlei geheizte Aufenthaltsräume, kaltes Wasser zum waschen und Zähneputzen steht manchmal nur am Dorfbrunnen zur Verfügung und Kleiderhaken oder sonstigen Komfort in den Zimmern sucht man vergebens.
Die Verpflegung während des Trekkings ist eher einfach, nicht besonders abwechslungsreich und vorwiegend vegetarisch. Zum Frühstück gibt es Toast/tibetisches Brot, Marmelade, Porridge (warmer Haferbrei) oder Eier (Rühr- oder Spiegelei); mittags meist Suppe oder Nudelgerichte; abends Dhal Bhat, Momos (nepalesische Nationalgerichte), Kartoffeln oder Nudeln mit Gemüse.

Leistungen

  • Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Kathmandu
  • Flug mit Turkish Airlines oder Qatar Airways oder Nacil Air India ab/bis Frankfurt nach Kathmandu (nach Verfügbarkeit
  • Aufpreis ist möglich)
  • Inlandsflug mit Tara Airlines/Yeti Airlines ab Jomsom über Pokhara nach Kathmandu
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 4 x in Mittelklassehotels, 13 x in Lodges (Gemeinschaftsbad)
  • 17 x Frühstück, 13 x Mittagessen, 14 x Abendessen
  • Gepäcktransport
  • Begleitmannschaft
  • Reisekrankenschutz

Sonstiges:

min. 4 / max. 12

Tag 1: Anreise nach Nepal

<p>Flug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.</p>

Tag 2: Ankunft in Kathmandu

<p>Bei Ankunft mit dem Gruppenflug erfolgt der Transfer mit unserem örtlichen Hauser-Reiseleiter zum Hotel in Kathmandu. Je nach Ankunftszeit mit dem Gruppenflug oder anderen Flügen ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.</p>

Tag 3: Fahrt nach Pokhara

<p>Mit dem Bus fahren wir von Kathmandu nach Pokhara. Wir überqueren den Thankot-Pass (1.500 m), bevor es in Serpentinen hinab ins Trisuli-Tal geht. Dem Fluss folgt die teils holprige, teils modern ausgebaute Straße durch ständig wechselnde Szenerie bis Mugling. Nun geht es am Marsyandi und Seti Khola (Khola = Fluss) entlang. Unterwegs sind bei gutem Wetter in der Ferne die schneeweißen Bergketten von Ganesh, Manaslu und Annapurna zu erkennen, im Vordergrund wechseln Dörfer und Terrassenfelder einander ab. Nachmittags treffen wir in Pokhara ein und beziehen unsere Hotelzimmer. Das relativ milde Klima begünstigt eine vielfältige, subtropische Vegetation. Je nach Ankunftszeit in Pokhara ist noch Gelegenheit für einen Spaziergang entlang der Promenade des Phewa-Sees oder der Einkaufsstraße des Ortes.</p>

Tag 4: Fahrt durch das Kali Gandaki-Tal nach Marpha

<p>Von Pokhara fahren wir hinein und durch das Kali Gandaki-Tal, zwischen Dhaulagiri- und Annapurna-Massiv gelegen nach Marpha (2.650 m) und quartieren uns in einer Lodge ein. Das Dorf ist bekannt für seine Apfelplantagen. Den Nachmittag können wir für einen Abstecher zu den hoch in einem Seitental gelegenen Plantagen von Old Marpha nutzen oder einfach nur das schmucke, lang gestreckte Dorf erkunden.</p>

Tag 5: Wanderung über Ekle Bhatti nach Kagbeni

<p>Wir befinden uns bereits in relativ großer Höhe, weshalb es sehr wichtig ist, gerade während der ersten Tage langsam und stetig zu gehen. Wir brechen nach dem Frühstück auf unsere erste Etappe auf und erreichen nach kurzer Zeit den größeren Ort Jomsom. Über eine Hängebrücke queren wir den Kali Gandaki hinüber zum Ostufer. Auf dem alten Karawanenweg wandern wir durch ein geröllreiches Schottertal, das für seine starken Winde bekannt ist, über Ekle Bhatti nach Kagbeni (2.810 m). Eine trutzige Gompa, Steinhäuser und dunkle, verwinkelte Gassen kennzeichnen diese von tibetisch-stämmiger Bevölkerung bewohnte Siedlung mit Blick auf den Tilicho Peak und Dhaulagiri. Wir haben ausreichend Zeit, das mittelalterlich anmutende Grenzdorf zu entdecken. In der schönen Lodge in Kagbeni verbringen wir zwei Nächte.</p>

Tag 6: Wanderung hinauf nach Muktinath und Fahrt zurück nach Kagbeni

<p>Der heutige Tag dient neben dem Besuch des Pilgerorts Muktinath (3.760 m) unserer Akklimatisierung an die Höhe. Durch die tibetischen Dörfer Dzong und Chhengar sowie teils auf einer wenig frequentierten Piste gelangen wir hinauf nach Muktinath. Die Heiligtümer des Ortes sind für Buddhisten ebenso bedeutend wie für Hindus. Die Hindus verehren die heiligen Quellen des Flusses Krishna Gandaki, die um einen Tempelhof aus 108 bronzenen Wasserspeiern heraustreten, während die Buddhisten im danebenliegenden Gompa-Raum das ununterbrochen brennende heilige Feuer verehren, das von einer Erdgasquelle gespeist wird. Wir essen hier oben zu Mittag und fahren dann mit Jeeps wieder hinunter nach Kagbeni. Der Rest des Tages steht zum Ausruhen oder Erkunden des Dorfes zur Verfügung.</p><br />

<p> </p><br />

<p> </p>

Tag 7: Fahrt nach Chhusang und Wanderung über Tsele nach Samar

<p>Per kurzer Jeepfahrt überbrücken wir am Morgen entlang des Laufes des Kali Gandaki einen Pistenabschnitt nach Chhusang. Von dort tätigen wir unsere ersten Schritte hinein nach Upper Mustang und in das ehemals verbotene Königreich Lo, so der frühere Name der Region. Über eine Brücke queren wir den Fluss, der ab hier den Namen Mustang Khola trägt, und überwinden einen Geröllhang hinauf zum Ort Tsele (3.050 m). Nach einem stärkenden Mittagessen führt unser Aufstieg dann weiter durch eine Schlucht und über einen schönen Felsenpfad sowie über die beiden Pässe Taklam La (3.624 m) und Dajori La (3.736 m). Unterwegs öffnen sich schöne Panoramablicke auf die karge Landschaft, in der hier und dort ein paar Bäume für Kontrast sorgen. Schließlich geht es ein Stück bergab in den begrünten Ort Samar (3.660 m), wo sich uns ein beeindruckender Blick zur Annapurna- und Nilgiri-Gruppe bietet.</p>

Tag 8: Wanderung über mehrere Pässe und das Dorf Syangboche nach Ghiling

<p>Die heutige Etappe hält einiges an Auf und Ab für uns bereit und führt uns über mehrere Pässe im Bereich von ca. 3.800 m, stets erkennbar an den im Wind wehenden Gebetsfahnen. Durch einen beeindruckenden Canyon und vorbei an einer Meditationshöhle aus dem 15. Jahrhundert erreichen wir zur Mittagszeit Syangboche (3.800 m). Am Nachmittag überwinden wir eine weitere Anhöhe und steigen dann hinab bis nach Ghiling, wo wir die heutige Nacht verbringen.</p><br />

<p> </p><br />

<p> </p>

Tag 9: Wanderung über mehrere Pässe und das Dorf Ghemi nach Dhakmar

<p>Auf einem aussichtsreichen Panoramaweg und über die beiden Pässe Nyi La (4.010 m) und Ghemi La (3.765 m) erreichen wir Ghemi (3.520 m), die drittgrößte Ortschaft in Mustang. Hier befand sich einst ein Lager der tibetischen Khampa (Freiheitskämpfer), die aus dem Exil heraus gegen chinesische Truppen agierten. Nach unserer Mittagspause queren wir den Ghemi Khola – ein Zufluss des Khali Gandaki – und nach einem letzten steilen Anstieg für heute erreichen wir das in einem Seitental gelegene Dorf Dhakmar (3.820 m). Die roten Sedimentwände rund um den Ort bieten einen spektakulären Anblick. Im Laufe der Zeit haben Wind und Wasser die Klippen geformt und einzigartige Muster und Formationen geschaffen – je nach Sonnenstand wechseln die Farben.</p><br />

<p> </p>

Tag 10: Wanderung über den Mui La zur Lo Ghekar Gompa und über den Marang La nach Lo Manthang

<p>Nach dem Frühstück starten wir hinauf zum Mui La (4.170 m). Nach Überschreitung des Passes führt unser Weg zunächst zur sehenswerten Lo Ghekar Gompa (Eintritt fakultativ). Hier essen wir auch zu Mittag. Schöne Chörten säumen dann den Weg über den Marang La (4.280 m), bevor wir in der Ferne Lo Manthang erkennen. Nach langem, aber sanftem Abstieg treffen wir in der „Hauptstadt“ von Mustang (3.840 m) ein. Den Horizont begrenzen im Norden die tibetischen Berge, hinter uns ist die Annapurna-Kette zu sehen. Zwei Nächte wohnen wir in der Stadt, die wie ein verwunschenes Juwel in dieser ariden Landschaft wirkt.<br /><br />Beim Termin 25NPK0901 (14.05.-01.06.2025) wird während unseres Aufenthalts in Lo Manthang das Tiji-Fest gefeiert. Die Festlichkeiten finden vom 24. bis 26.05. statt.</p>

Tag 11: In und um Lo Manthang

<p>Vormittags besichtigen wir das ummauerte Lo Manthang mit seinen rechtwinklig angelegten Gassen und können einen Blick in die Gompas und Innenhöfe der Klöster werfen (fakultativ). Die Wohnhäuser der Lobas (ethnische Gruppe in Mustang) mit ihren Flachdächern liegen rings um den Königspalast, Kernstück von Lo Manthang. Nachmittags lohnt eine Stadtumrundung mit Ausflug in die nähere Umgebung. Mustang verdankt seine Existenz überwiegend dem Handel zwischen Tibet und Nepal. Ansonsten leben die Menschen vom Gerstenanbau und der Viehzucht (Yaks, Pferde, Schafe und Ziegen).</p>

Tag 12: Wanderung über Dhi nach Yara

<p>Wir verlassen Lo Manthang, den nördlichsten Punkt der Reiseroute, und wandern über den Lo La (3.950 m). Zuerst geht es über einen Höhenweg, dann beginnt der steile Abstieg nach Dhi (3.410 m). Nachmittags steigen wir im Seitental des Puyon Khola hinauf zum Dorf Yara (3.600 m).</p>

Tag 13: Wanderung zum Felsenkloster Lori Gompa

<p>Von Yara aus unternehmen wir eine Tageswanderung zum Felsenkloster Lori Gompa (3.960). Dieses abseits der gängigen Route liegende Kloster ist unbedingt einen Besuch wert. Es ist beeindruckend wie sich dieses Fels- und Höhlenkloster in die karge Landschaft einfügt.</p>

Tag 14: Wanderung über Ghechung Khola nach Tangye

<p>Wir setzen unseren Rückweg fort. Zuerst überqueren wir einen kleinen Pass, danach wandern wir auf dem Hochplateau mit Blick auf den Dhaulagiri weiter und steigen steil zum Ghechung Khola (ca. 3.350 m) ab. Dann meistern wir den beschwerlichen Anstieg zu einem weiteren Pass (ca. 3.900 m) und es folgt ein langer abschüssiger Weg bis zum Dorf Tangye (3.320 m).</p>

Tag 15: Wanderung über den Pass Tangye La nach Chusang

<p>Ein letzter, langer Trekkingtag steht bevor. Die erste Herausforderung ist der etwa 4.150 m hohe Pass Tangye La. Über die Alm Pee geht es mit viel Auf und Ab bis zum Dorf Chusang (2.980 m), das an der Mündung des Narshing in den Mustang Khola liegt. Fantastische Ausblicke auf den gegenüber liegenden Hinweg, das Dhaulagiri-Massiv sowie in einen bizarren Canyon lassen uns die Anstrengung des Tages vergessen. Abends feiern wir mit unserer Begleitmannschaft Abschied.</p>

Tag 16: Fahrt nach Jomsom und Zeit zur freien Verfügung

<p>Jeeps bringen uns nach dem Frühstück hinab nach Jomsom. Hier stoßen wir wieder auf den uns bekannten Fluss Kali Gandaki und quartieren uns in einer netten Lodge ein. Der restliche Tage steht zur freien Verfügung. Wer möchte, ruht sich in der Lodge aus. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, den Nachmittag nochmals aktiv zu gestalten und zum Beispiel zu einem nahe gelegenen See zu wandern.</p>

Tag 17: Flug über Pokhara nach Kathmandu

<p>Bereits frühmorgens sind wir an der asphaltierten Rollbahn von Jomsom, um per Propeller-Flugzeug durch das Tal des Kali Gandaki wieder zurück nach Pokhara zu fliegen. Nach einer Pause fliegen wir weiter nach Kathmandu. Der ca. 30-minütige Flug geht entlang der Annapurna, des Manaslu, des Ganesh Himal und den Bergen des Langtang. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.</p>

Tag 18: Besichtigungen in Kathmandu und Swayambunath

<p>Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit Ihrer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit dem Durbar Square und ein Spaziergang nach Swayambunath. Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen (fakultativ).</p>

Tag 19: Rückflug nach Deutschland

<p>Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.</p>

Ausrüstungsliste

  • Reisepass mit Kopie
  • Passbilder
  • Flugübersicht mit Buchungsnummer
  • Bargeld, Kreditkarte, EC Karte (Bankautomat)
  • Hauser-Reiseunterlagen, Heftchen „Meine Reise“
  • Sandalen (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen, etc.)
  • Sportschuhe
  • Trekkingschuhe Kategorie B/C (siehe Information Wanderschuhe)
  • Schuhe für evtl. Flussdurchquerungen / Canyoning (stabile Trekkingsandalen aus Kunststoff)
  • Trekkingsocken + Ersatz
  • kurze Hose knielang oder Bermudas
  • Trekking- / Bergwanderhose
  • bequeme Freizeithose
  • wind- und wasserdichte Überhose (atmungsaktiv)
  • T Shirts
  • Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
  • wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
  • Unterwäsche + Ersatz
  • lange Funktionsunterwäsche
  • Weste windabweisend
  • Schlafbekleidung
  • Handtuch
  • Halstuch / Schal / Buff als Staub- oder Kälteschutz
  • warme Mütze
  • Sonnenschutz für den Kopf
  • warme Fingerhandschuhe + Ersatz
  • Sonnenbrille
  • Tages- und Wanderrucksack ca. 25 l
  • Regenhülle für Rucksack
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Stirnlampe mit Ersatzbatterien
  • Hauser Reisetasche oder anderes flexibles Gepäckstück (inkl. kleinem Schloss)
  • zusätzliche kleine Tasche um Gepäck zu deponieren
  • Schlafsack bis - 15° im Komfortbereich
  • Sonnencreme
  • Lippenbalsam
  • Kulturbeutel
  • Trekkinghandtuch klein
  • Oropax
  • persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
  • Taschentücher, Feuchttücher
  • Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
  • Wäscheleine und / oder Schnur für Reparaturen
  • Schreibzeug
  • wasserdichter Packsack für Dokumente
  • wasserfester Packsack (zur Übersicht im Reisegepäck)
  • Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche
  • Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
  • Thermosflasche
  • Fernglas
  • Höhenmesser
  • Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
  • Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
  • Trekkingschirm als Regen- bzw. Sonnenschutz
  • Waschmittel (biologisch abbaubar)
  • Erste Hilfe Set (inkl. Blasenpflaster, Tape, Desinfektion)
  • kleine Reiseapotheke
  • wichtige persönliche Medikamente (Handgepäck!)
  • Wasserentkeimungsmittel (z.B.: Micropur forte, am besten in Tablettenform)
  • Elektrolytgetränke
Zeitraum (Tage) Preis Reiseanfrage
03.08.2025 – 21.08.2025 (19) 3.895,- EUR * Reiseanfrage
24.08.2025 – 11.09.2025 (19) 3.895,- EUR * Reiseanfrage
28.09.2025 – 16.10.2025 (19) 3.845,- EUR * Reiseanfrage
05.10.2025 – 23.10.2025 (19) 3.895,- EUR * Reiseanfrage

* Einzelzimmer-Aufpreis: 210,- EUR

Ihr Ansprechpartner: (0341) 21 58 712

© Reisefibel Leipzig