Madagaskar - Makis, Tsingys, Baobabs

Madagaskar - Makis, Tsingys, Baobabs (22 Tage)

Wanderreise von West nach Ost mit Besuch der Tsingys, Baobabs, L

Reise-Nr: 4979

Beschreibung

<p>Kugelrund sind ihre großen Knopfaugen. Keiner guckt so durchdringend und gleichzeitig so treuherzig wie die Lemuren. Sie kommen uns so nah, dass wir spüren wie plüschig-kuschelig sie sich anfühlen! Wenn es in den Wäldern pocht, ist es der Aye-Aye, auch Fingertier genannt. Er klopft an die Baumstämme, presst dann seine langen Fledermausohren an die Rinde und ortet so Maden und Larven. Ganz anders die Indris, die größte Lemurenart, die ein wenig an Teddybären erinnert. Ihre schrillen Rufe am Morgen, wenn sie lautstark ihre Reviergrenzen abstecken, wecken uns in Urwaldmanier. Szenenwechsel: Bizarre graue Kalksteinnadeln ragen wie messerscharfe Riffe bis zu 20 Meter in die Höhe. Wir wandern auf Hängebrücken über tiefe Schluchten und entdecken Pflanzen und Tiere, von denen viele nur auf Madagaskar vorkommen. Die weltberühmten Tsingys von Bemaraha sind ein einzigartiges Erosionsgebiet, das wir staunend durchstreifen. Die Bootsfahrt auf dem Tsiribihina-Fluss führt uns in eine ganz andere Welt: schroffe Felswände, die fliegende Hunde ihr Zuhause nennen, Baobab-Wälder und ein Wasserfall, unter dem wir uns erfrischen können. Unsere Zelte werden auf Sandbänken aufgestellt, der Koch zaubert ein leckeres Abendessen. Auf der Trauminsel Sainte Marie lassen wir unsere Reise am Indischen Ozean entspannt ausklingen. Wir können im türkis-blauen Meer baden, uns in der geschützten Bucht unserer Unterkunft sonnen, die Unterwasserwelt entdecken oder die Insel erkunden. Madagaskar, wahrlich ein Kontinent für sich!</p>

Höhepunkte

  • Wanderungen: 5 x leicht (2 - 3 Std.), 2 x moderat (4 - 6 Std.)
  • Die gigantischen, grauen Steinformationen der Tsingys durchwandern
  • Verschiedene Lemurenarten wie die Indris, Varis und Sifakas hautnah erleben
  • Den Sonnenuntergang vor der Kulisse der Baobab-Allee von Morondava bewundern
  • Abgeschiedene Dörfer am Ufer des Tsiribhina-Flusses vom Boot aus entdecken
  • Auf Sainte Marie in kleinen Buchten am goldenen Sandstrand entspannen
  • Durch die Teilnahme an der Reise einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten

Anforderung

Charakter der Tour und Anforderungen
Die Wanderungen mit Tagesetappen von 2 bzw. 4 - 6 Stunden sind ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Für die Überquerung der Hängebrücken im Nationalpark Tsingy Bemaraha sollten Sie für diese kurze Strecke etwas schwindelfrei sein. Ebenfalls hier gibt es einen anspruchsvollen Teil, bei dem am zweiten Tag im großen Tsingy ein Klettersteig mit Sitzgurt zu bewältigen ist. Falls Sie sich diesen Abschnitt nicht zutrauen, kann dieser ausgelassen werden.
Während der Flussfahrt begleitet Sie eine kleine Mannschaft. Trotzdem ist etwas Mithilfe beim Lagerleben erwünscht.
Die Überlandfahrten auf teils unbefestigten Straßen und Pisten erfordern Ausdauer und Durchhaltevermögen. Die Strecken abseits der Hauptstraße sind voll von Schlaglöchern und Steinen und dementsprechend anstrengend und zeitraubend. Für Personen mit Rückenbeschwerden ist diese Reise nicht geeignet.
Sie übernachten in größeren Orten in Hotels, während der Camping-Tage in Zwei-Personen-Zelten. Während der 2-tägigen Wanderung übernachten Sie in privaten Haushalten und im Kirindy Nationalpark in einer einfachen Hütte.
Anpassungsvermögen an einfache Verhältnisse, Teamgeist und Mithilfe beim Lagerleben erwünscht und wird von allen TeilnehmerInnen erwartet. Da für das Hauser-Team die Sozialverträglichkeit der einzelnen Reisen große Bedeutung hat, wird bei allen Mitreisenden Respekt und Toleranz fremden Menschen und deren Lebensweise gegenüber vorausgesetzt. Bitte fragen Sie um Erlaubnis, wenn Sie Personen fotografieren möchten.
Wir bitten Sie, bei dieser Reise Ihrer Reiseleitung zu vertrauen, deren Ziel und Wunsch das Gesamtwohl der Gruppe ist. Notwendige Entscheidungen der Reiseleitung zu Änderungen des Programms bitten wir anzuerkennen. Bitte beachten Sie auch die Hinweise der Reiseleitung zum Verhalten im Land.

Leistungen

  • Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Antananarivo
  • Flug mit Ethiopian Airlines ab/bis Frankfurt via Addis Abeba nach Antananarivo (nach Verfügbarkeit
  • Aufpreis ist möglich)
  • Inlandsflug ab Morondava nach Antananarivo
  • Inlandsflug ab Sainte Marie nach Antananarivo
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 18 x in Mittelklassehotels & Lodges, 1 x in einfachem Hotel (Gemeinschaftsbad), 1 x im Zelt
  • 19 x Frühstück, 3 x Mittagessen, 7 x Abendessen
  • Camping- und Kochausrüstung für die Zeltübernachtung
  • Reisekrankenschutz

Sonstiges:

min. 6 / max. 12

Tag 1: Anreise

<p>Abflug abends von Frankfurt.</p>

Tag 2: Ankunft und Fahrt nach Antsirabé

<p>Wir kommen am Nachmittag an, werden abgeholt und fahren durch das Hochland, vorbei an den typischen roten Laterithäusern, Reisterrassen und Ackerland nach Antsirabé. Wir übernachten in einem charmanten Hotel, das während der Kolonialzeit ein Altersheim für die Franzosen war.</p>

Tag 3: Antsirabé - Miandrivazo

<p>Heute fahren wir nach Miandrivazo. Die Strecke ist abwechslungsreich. Wir fahren durch das Hochland, in dem leuchtend grüne Reisfelder und -terassen zu sehen sind. Immer wieder fahren wir durch kleine traditionelle Orte und sehen am Straßenrand Marktstände, an denen das regionale Obst und Gemüse angeboten wird. Je weiter wir in den Westen gelangen, desto trockener wird das Gebiet – weite Savannen und Grassteppen verlaufen entlang der Straße.</p>

Tag 4: Flussfahrt auf dem Tsiribihina-Fluss

<p>Wir fahren zum Hafen von Masekapo. Hier besteigen wir die Motorboote für unsere 2-tägige Flussfahrt. Unterwegs haben wir die Möglichkeit am Flussufer Lemuren und Krokodile zu beobachten. Der Fluss ist der einzige Weg für die Bauern ihre Warenlieferung zum nächstgelegenen Markt zu transportieren. Wir kommen schnell mit ihnen ins Gespräch. In Anosin'Ampela besuchen wir einen 40 Meter hohen Wasserfall an dem wir auch baden können. Die heutige Bootsfahrt (ca. 3 - 4 Std., 50 Km) beenden wir etwa auf halber Strecke nach Belo sur Tsiribihina. Unsere Zelte errichten wir auf Sandbänken direkt am Fluss, <br /><br />

wo unser Koch unser Abendessen auf dem Lagerfeuer zubereitet.</p>

Tag 5: Tsiribihina-Fluss - Belo sur Tsiribihina

<p>Morgens setzen wir unsere Bootsfahrt fort (ca. 4 - 5 Std., 50 Km). Wir halten bei einem Dorf am Fluss und sehen, wie hier Tabak angebaut wird. Unser frisch zubereitetes Mittagessen genießen wir an Bord, bevor wir in Belo sur Tsiribihina am frühen Nachmittag an Land gehen. Wir fahren kurz zu unserer Unterkunft und checken ein. Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung.</p>

Tag 6: Fahrt nach Bekopaka und kleiner Tsingy

<p>Morgens fahren wir auf der roten Lateritpiste gen Norden nach Bekopaka. Am Nachmittag wandern wir durch den kleinen Tsingy durch Höhlen und einen kleinen Wald bis zum Ufer des Flusses Manambolo. Anschließend Fahrt zu unserem Hotel bei Bekopaka.</p>

Tag 7: Der große Tsingy von Bemaraha

<p>Nach kurzem Transfer unternehmen wir unsere Wanderung zum großen Tsingy von Bemaraha. Das Gebiet ist eine Karstlandschaft mit spitzen Kalksteinformationen. Diese stehen eng beieinander und bilden einen steinernen Wald, der teils mit Hängebrücken verbunden ist. Beim Wandern entdecken wir eine Vielzahl endemischer Pflanzen und uns begegnen viele Tiere, darunter Lemuren, unzählige Vögel und Mungos.</p>

Tag 8: Von Bekopaka zum Reservat von Kirindy

<p>Heute fahren wir in das Lemurenreservat von Kirindy. Abends machen wir einen Ausflug in den Park, um die nachtaktiven Lemuren zu sehen: Mausmakis, Wieselmakis, Katzenmakis und mit Glück sehen wir auch den Fosa.</p>

Tag 9: Kirindy - Morondava

<p>Wir nutzen die kühleren Temperaturen am Morgen und durchstreifen möglichst noch vor dem Frühstück erneut das Naturreservat auf der Suche nach verschiedenen Lemurenarten. Nach dem Frühstück fahren wir am Vormittag über die Baobab-Allee nach Morondava. Auf dem Weg besuchen wir in einem Dorf ein Baobab-Aufforstungsprojekt. Zum Sonnenuntergang besuchen wir nochmal die Baobab-Allee, die im warmen Abendlicht eines der beliebtesten Fotomotive Madagaskars ist.</p>

Tag 10: Flug Morondava - Antananarivo

<p>Heute fliegen wir von Morondava nach Antananarivo (ca. 1 Std. 45 Min.). Je nach Flugzeit haben wir Gelegenheit Morondava oder die Hauptstadt Madagaskars kennenzulernen.</p>

Tag 11: Antananarivo - Andasibe

<p>Nach dem Frühstück brechen wir auf und fahren auf landschaftlich abwechslungsreicher Strecke gen Osten nach Andasibe. Auf halber Strecke besuchen wir ein privates Chamäleon- und Reptilienreservat. Hier können wir sowohl ganz kleine Chamäleons, als auch die großen Chamäleons beobachten, wie Sie Ihre Farbe wechseln oder per „Zungenschuss“ nach Insekten schnappen. In Andasibe begeben wir uns am Abend nach Einbruch der Dunkelheit auf einen ca. einstündigen Ausflug entlang der Straße an den Rand des nahe gelegenen Sonderreservats, das wir morgen ausgiebig erkunden. Mit etwas Glück entdecken wir den nachtaktiven Wieselmaki, der mittlerweile leider nur noch sehr selten zu sehen ist. Selbst wenn wir die nachtaktiven Lemuren nicht antreffen, begegnen wir zahlreichen Chamäleons und Fröschen, die in den verschiedensten Farben und Formen in Madagaskar zu finden sind.</p>

Tag 12: Mantadia Nationalpark und Vakona Reservat

<p>Frühmorgens fahren wir zum Mantadia Nationalpark, wo wir uns auf eine Tagesexkursion begeben auf der wir verschiedene Lemuren und Vogelarten antreffen. Nachmittags besichtigen wir das Vakona Reservat, wo wir wieder verschiedene Lemurenarten aus nächster Nähe beobachten können.</p>

Tag 13: Andasibe - Akanin'ny Nofy

<p>Heute fahren wir Richtung Nordosten zum Manambato-See, wo wir auf ein Motorboot umsteigen und auf dem Canal des Pangalanes in ca. einer Stunde zur Palmarium Lodge am Ampitambe See schippern. Der Kanal ist eine 645 km lange Verbindung zahlreicher Seen und Wasserläufe an der Ostküste Madagaskars.</p>

Tag 14: Palmarium - Aye Aye Insel

<p>Am Vormittag besuchen wir das Lemurenreservat vom Palmarium. Hier können wir den außergewöhnlichen Tieren ganz nah kommen - unter anderem hören wir auch den uns bereits bekannten Indri-Schrei. Das Reservat befindet sich im Regenwald, so können wir hier eine faszinierende Pflanzenvielfalt entdecken – Farne, Lianen, Vanille und Kannenpflanzen sind nur ein Bruchteil der vielfältigen Flora. Auf guten, fest angelegten Sandwegen gehen wir etwa 3 Stunden durch die leuchtend grüne Natur. Der Nachmittag am See steht zur freien Verfügung und lädt zum Baden ein.<br /><br />

Sobald es dunkel wird, fahren wir mit dem Boot zu einer Insel in der Nähe (ca. 20 min Bootsfahrt) um dort die nachtaktiven Aye Aye zu beobachten. Aufgrund seiner Eigenart ist das Aye-Aye auch Fingertier genannt. Dieser seltsamste aller Lemuren und hat eine ganz besondere Methode, Futter zu finden: Er klopft mit seinen langen Fingern an den Baumstamm und drückt dabei seine riesigen Fledermausohren fest an die Rinde. So ortet er die Maden und Larven im Stamm, nagt dann ein Loch in die Rinde und holt sich die Beute mit seinem extrem dünnen Mittelfinger heraus. Die Madagassen fürchten das dunkle, skurrile Tier als den personifizierten Teufel, weswegen es vor einigen Jahren von der Ausrottung bedroht war.</p>

Tag 15: Palmarium - Toamasina

<p>Heute setzen wir unsere Reise über den Canal des Pangalanes und mehrere Seen gen Norden fort. In etwa drei Stunden erreichen wir die Stadt Toamasina an der Küste, hier befindet sich der einzige Naturhafen an der Ostküste Madagaskars. Wir besuchen den Gewürzmarkt und lassen uns von den Gerüchen der Insel betören. Im Anschluss fahren wir weiter nach Foulpointe von wo wir morgen nach Sainte Marie übersetzen.</p>

Tag 16: Überfahrt nach Sainte Marie

<p>Je nach Fährverbindung können wir direkt von Foulpointe nach Sainte Marie übersetzen. Spontan kann es aber sein, dass wir noch ein Stück gen Norden nach Mahambo (ca. 40 km) oder Soanierana (ca. 120 km) fahren müssen, um auf die vorgelagerte Insel zu kommen. Je nach Wellengang dauert die Fährüberfahrt von Foulpointe ca. 2 - 3 Stunden. Wir werden am Hafen von Sainte Marie erwartet und in unsere schöne Strandlodge im Südwesten der Insel gebracht. Rest des Tages zur freien Verfügung.</p>

Tag 17: Sainte Marie

<p>Zeit zur freien Verfügung. Wir können am Pool oder Strand entspannen und die Seele baumeln lassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit eine Wanderung zu unternehmen und Sainte Marie besser kennen zu lernen, die südlich gelegene Insel Ile aux Nattes kann besucht werden, man kann schnorcheln oder auf Tauchgang gehen oder den Piratenfriedhof von Sainte Marie besuchen. (Aktivitäten vor Ort buchbar, nicht inklusive)</p>

Tag 18: Sainte Marie - Antananarivo

<p>Wir werden zum Flughafen auf Sainte Marie gebracht und fliegen zurück in die Hauptstadt Madagaskars.</p>

Tag 19: Antananarivo

<p>Der heutige Tag steht in der Hauptstadt Madagaskars zur freien Verfügung. Wir haben Gelegenheit einen Markt zu besuchen, Souvenirs zu kaufen und uns optional auf eine Stadtführung zu begeben.</p>

Tag 20: Heimreise

<p>Am Nachmittag fliegen wir von Antananarivo vorerst nach Addis Abeba und am späten Abend zurück nach Deutschland.</p>

Tag 21: Ankunft in Deutschland

<p>Am frühen Morgen landen wir in Frankfurt.</p>

Ausrüstungsliste

  • Reisepass mit Kopie
  • Impfpass
  • Flugübersicht mit Buchungsnummer
  • Bahnticket
  • Bargeld
  • Kreditkarte
  • Hauser-Reiseunterlagen, Heftchen „Meine Reise“
  • Sandalen (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen, etc.)
  • Sportschuhe
  • Trekkingschuhe Kategorie B (siehe Information Wanderschuhe)
  • Trekkingsocken + Ersatz
  • kurze Hose knielang oder Bermudas
  • lange Hose
  • Trekkinghose
  • bequeme Freizeithose
  • T Shirts
  • Langarmhemden oder -blusen
  • Wärmeschicht (leichte Daunenjacke oder Primaloft)
  • wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
  • kurze Funktionsunterwäsche
  • Halstuch / Schal / Buff als Staub- und/oder Kälteschutz
  • Schlafbekleidung
  • Badebekleidung
  • Handtuch
  • Sonnenschutz für den Kopf
  • Sonnenbrille
  • Trekking- oder Bergrucksack 25 l
  • Regenhülle für Rucksack
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Hauser Reisetasche oder anderes flexibles Gepäckstück (inkl. kleinem Schloss)
  • Hüttenschlafsack
  • Sommerschlafsack bis + 5° im Komfortbereich
  • Schlafmatte (Therm-a-Rest selbstaufblasbar)
  • Sitzkissen
  • Sonnencreme
  • Lippenbalsam
  • Waschsachen / Hygiene-Artikel
  • Trekkinghandtuch klein
  • Oropax
  • Reisewecker
  • persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
  • Taschentücher, Feuchttücher
  • Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
  • Feuerzeug
  • Taschenmesser
  • Schreibzeug
  • wasserfester Packsack (zur Übersicht im Reisegepäck)
  • Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
  • Fernglas
  • Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
  • Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
  • Multifunktionsstecker für landestypische Steckdosen
  • Erste Hilfe Set (inkl. Blasenpflaster, Tape, Desinfektion)
  • kleine Reiseapotheke
  • wichtige persönliche Medikamente (Handgepäck!)
  • Handy mit Ladekabel
  • Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Vollkornriegel, Energieriegel)
  • Elektrolytgetränke
Zeitraum (Tage) Preis Reiseanfrage
16.08.2025 – 06.09.2025 (22) 4.890,- EUR * Reiseanfrage
06.09.2025 – 27.09.2025 (22) 4.890,- EUR * Reiseanfrage
18.10.2025 – 08.11.2025 (22) 4.690,- EUR * Reiseanfrage

* Einzelzimmer-Aufpreis: 500,- EUR

Ihr Ansprechpartner: (0341) 21 58 712

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