Moremi

Moremi (14 Tage)

14 Tage Erlebnis-Reise

Reise-Nr: 4797

Beschreibung

Es ist kaum zu glauben: Nur zwei Steps – Frankfurt 1, Johannesburg, Victoria Falls – und du bist in gut 14 größtenteils verschlafenen Stunden an dem Ort, den viele für das beeindruckendste Naturschauspiel unserer Erde halten: die Victoriafälle 2. Selbstverständlich kannst du durch den Garten der PheZulu Guest Lodge lustwandeln oder im azurblauen Pöölchen ein paar zaghafte Wellen schlagen, aber höre mal genau hin, was da in der Luft liegt. Dieses ferne Brausen und Donnern wie eine Ouvertüre in Bayreuth, nur dass du hier ungestraft ein Nickerchen einlegen darfst, und wenn du aufwachst, ouvertürt es immer noch. Werte die Geräuschkulisse als Vorfreude auf eine Reise, die von der Einstimmung nahtlos in ein vierzehntägiges Finale übergeht.

Das Donnern hat nicht getrogen. Gehe einfach deinen Ohren nach, und wenn das Getöse mit jedem Schritt ein bisschen zunimmt, stimmt die Richtung. Gemütlich vielleicht eine halbe Stunde, dann heißt es: Ohrstöpsel oder Herztropfen. Seit Jahrtausenden katapultiert der Sambesi pro Sekunde zehn Millionen Liter Wasser in die Tiefe, was den Missionar David Livingstone zu der Äußerung veranlasst hat, es sei das Schönste, das er in Afrika je zu Gesicht bekommen habe. Ob er dabei seine Königin vor Augen hatte, ist nicht überliefert, jedenfalls nannte er das Großereignis ihr zu Ehren Victoria Falls. Der versteckte Wanderweg durch den Regenwald gibt hinter jeder Biegung den Blick auf ein Spektakel frei, das Fotografinnen und Fotografen mit Glückshormonen überschüttet. Steigerung inbegriffen, denn optional steht auch ein Rundflug über die gewaltige Gischt der Fälle zur Wahl. Aber hebe dir ein paar Hormönchen auf, schließlich hat der Tag noch einen zweiten Teil in der mit Pool gesegneten Chobe Safari Lodge am Tor zum Chobe-Nationalpark 3. Über 10.000 Quadratkilometer geschützte Baumsavanne, und mittendurch fließt der Chobe. Da braucht es nicht viel Fantasie für die Vorstellung, warum das der Lieblingsplatz riesiger Elefanten- und Büffelherden ist. Von Streifengnus und Steppenzebras ganz zu schweigen.

Unsere Fahrt durch den Chobe-Nationalpark 4 gibt dir einen ersten Vorgeschmack auf den Nervenkitzel vertauschter Rollen. Wer beobachtet hier wen? Und schon bald wirst du die beglückende Erfahrung machen, dass du neu im Reich der Wildnis bist. Mittendrin, nicht nur dabei. Willkommen, nicht geduldet. Selbst von den Löwen ist unsere Stippvisite genehmigt, denn sie heben nur kurz die Mähne und genießen ansonsten den Schatten der Bäume. Das soll uns billig sein, nur wählen wir dazu den Pool unserer Chobe Safari Lodge , bevor uns eine Bootssafari durch die weite Flusslandschaft des Chobe zu Flusspferden, Krokodilen und Elefanten bringt, die sich am späten Nachmittag hier gern den Getränkevorrat für die Nacht reinrüsseln.

Häufig träumt es sich nach solchen Erlebnissen sehr schön, weshalb du ausschlafen darfst, um in aller Gelassenheit neuen Abenteuern entgegenzusehen. Die warten bereits im östlichen Caprivi-Zipfel im wildreichen Bwabwata-Nationalpark 5, dessen ungewöhnliche Landschaft aus Riedinseln, Flussläufen und Sümpfen gewissermaßen das Wohnzimmer von Elefantenfamilien, seltenen Antilopen, Hippos, Krokodilen, Löwen und einer vielstimmigen Vogelwelt bildet, in die normalerweise niemand Zutritt hat. Außer uns natürlich. Und eine Bootsfahrt am Abend bringt die schönsten Bilder. Auch deshalb, weil das letzte Aufflackern der untergehenden Sonne mit dem ersten Aufflackern des Lagerfeuers in unserer Namushasha River Lodge zusammenfällt.

Ein Schritt vor die Tür deines Bungalows und du stehst mit beiden Beinen im Flussuferwald des Kwando, wo du die exotische Bekanntschaft mit dem Kalahari-Apfelblattbaum, dem Schakalbeerenbaum oder dem Wart-ein-Weilchen machst. Wir warten aber nicht, denn wir lassen gekrönte Häupter nicht warten, und als solche bezeichnen sich die Mafwe: Könige und Königinnen des Caprivi. Im Mafwe Living Museum 6 machen sie uns mit den Traditionen und überlieferten Lebensformen vertraut. Erschrick nicht, denn bei den Mafwe geht es immer temperamentvoll zur Sache. Da nehmen Elefanten Reißaus, wenn sie ihren Mahango stampfen, und ob du willst oder nicht: Das ist der Rhythmus, bei dem man mitmuss. Auch wir, und wetten, dass noch immer mit dem Zeh gewippt wird, wenn wir schon längst wieder im Boot sitzen, den Okavango stromaufwärts zu den Purzelbäumen der Popafälle. In den luxuriösen Safarizelten der Nunda River Lodge kommt jedes Temperament zum Erliegen, und das ist gut so, denn dein Komfortzelt steht praktisch mit einem Bein im Okavango und ist ein Logenplatz für das stille Abenteuer, wenn Mond und Sterne ihr Techtelmechtel mit dem silbernen Fluss beginnen.

Bei dieser Lage ist es vom Bett ins Boot nur ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer für deinen Adrenalinhaushalt. Rechts und links des Okavango erwacht die Vogelwelt und singt sich warm. Nur die Vertreter der Schwergewichtsklasse scheuen etwas die offene Flusslandschaft und brechen lieber durch das Dickicht des westlichen Bwabwata-Nationalparks 7. Wir im offenen Geländewagen hinterher, und wo sich die meisten Flusspferde, Elefanten, Büffel, Löwen, Antilopen, Gnus, Kudus und Krokodile verabredet haben, spielen wir Mäuschen. In der Lodge wird derweil Holz für ein Lagerfeuer gesammelt, denn zwischen zwei schönen Tagen liegt immer eine unvergessliche Nacht.

Hörst du es knacken, schmatzen und trällern? Im ehemaligen Mahango-Nationalpark ist Frühstückszeit. Elefanten legen dann gern mal einen Baum um, auch Flusspferde haben die Tischmanieren nicht erfunden. Unzählige Vogelarten streiten derweil um die Reste. So vergeht der Vormittag wie im Kino, bis wir den »Pfannenstiel« erreicht haben, wo der Okavango durch zwei einhundert Kilometer lange Erdfalten hindurch muss. Wir nehmen den kürzeren Weg zum Weltkulturerbe Tsodilo Hills 8. Über 100.000 Jahre haben die vier Kolosse den Menschen Schutz und Lebensraum geboten. Und was sie bewegt hat, haben sie in über 4.500 Felszeichnungen festgehalten. Louvre der Wüste, dieser Beiname sagt alles. Dann wird es Zeit, sich in dieser idyllischen Flusslandschaft ein behagliches Plätzchen zu suchen. Es trägt den Namen Xaro Lodge und liegt traumhaft auf einer von allen bösen Geistern verlassenen Insel.

Erst fließt der Okavango 9 immer träger, dann sagt er sich nach rund 1.700 Kilometern »Danke, es reicht jetzt« und zerbröselt auf einer Fläche von über 20.000 Quadratkilometern zu einem der größten Feuchtgebiete Afrikas, dem Okavango-Delta. Eigentlich hat ihn erst dieses Finale zum Star und Weltnaturerbe gemacht. Drei Stunden schippern wir durch die spiegelglatten Wasserwege des Deltas, durch leuchtend blaue Lagunen und meterhohes Papyrus, in denen sich eine millionenfache Population aller Tiere und Pflanzen versteckt, die aus der Genesis hervorgegangen sind. Es wird nicht unsere einzige Safari in das Reich der plätschernden Seelen sein.

Lange schon kein Welterbe mehr gesehen, obwohl wir der UNESCO eigentlich sagen müssten, sie solle doch unsere ganze Reise unter Welterbe-Schutz stellen. Bis es so weit ist, halten wir uns ans Okavango-Delta 10. 20.000 Quadratkilometer Feuchtgebiet, aufgefächert in unzählige Wasserläufe, Lagunen und schwimmende Inseln, in denen sich 1.300 Pflanzenarten, 71 Fischarten, 33 Amphibienarten, 64 Reptilienarten, 444 Vogelarten und 122 Sorten der ausgefallensten Säugetiere sauwohl fühlen, bis die Reste des Okavangos spurlos in der feuerroten Kalahari-Wüste versickern. Dann ist Schluss mit lustig. In diesem Schauspiel der Natur spielst du drei Nächte mit, und wir sagen bewusst Nächte, denn es gibt nichts Schöneres, als mit den Erinnerungen eines Safaritages glückselig im Bett der Gomoti River Lodge zu liegen und sich von den Geräuschen der Wildnis ein Schlaflied singen zu lassen.

Früher Morgen führt uns in das Weltnaturerbedelta des Moremi-Wildreservats 11, das sich Elefanten, Büffel und nahezu alle Raubtierarten des südlichen Afrikas teilen. Ein bisschen Glück und du vier der Big Five auf der Speicherkarte. Für den vermissten Fünften ­– die Nashörner wurden in Sicherheit gebracht – entschädigt dich die Gomoti River Lodge. Es gibt keinen aufregenderen Ort, um im Fadenkreuz einer unberührten Wildnis einen Beobachtungsposten zu beziehen, flankiert von Elefantenherden, Hippos, Springböcken und Scharen aus der Abteilung pieps und träller. Das war vorauszusehen, denn die Lodge steht praktisch mit einem Bein in einer Lagune des Gomoti. Auf der Veranda deines Zeltchalets beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen die tägliche Sehsafari und sie endet mit deinem letzten Blick aus dem Bett auf den mondsilbernen Wasserspiegel.

Wenn aus den Stimmen der Dämmerung eine akustische Kulisse wird, die nicht mehr nach Vogelarten zu unterscheiden ist, ist die Nacht vorbei. Sie alle rufen: Komm mit ins Delta. Und nichts Besseres könnte dir einfallen, denn die Frage, wo all die Stimmen herkommen, ist ja noch nicht beantwortet. Wir starten mit einer vielstündigen Pirsch im offenen Safariwagen. Merke dir die Frühstücksbuffets der Elefanten, die Liegeplätze der Nilkrokodile, die Herden der Kapbüffel, Streifengnus und anderen stolzen Delta-Bewohner. Unser Boot ist heute ein Flugzeug, denn wie sonst willst du in dieser übervollen Sumpflandschaft den Überblick behalten? Das Fliegerchen mit lauter Logenplätzen wartet auf der Xakanaxa-Startbahn im Moremi-Wildreservat 12 und bringt uns auf einem Flug mit Herzklopfen nach Maun.

Am Ende werden die Tage zu schnell vergangen sein. Wir bitten um Nachsicht, dass wir so viel Aufregung in diese zwei Wochen reingepackt haben. Aber wenn du in Maun 13 in den Flieger steigst, der dich via Johannesburg nach Hause bringt, beginnt mit deiner Landung in Frankfurt 14 der Countdown für eine neue Zeit mit Chamäleon und vielen neuen Momenten, für die sich zu leben lohnt. Wir würden uns jedenfalls sehr freuen.








 

Höhepunkte

  • Im Sprühnebel der Victoriafälle
  • Elefantenparade im Chobe-Nationalpark
  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Uralte Traditionen der Mashi erleben
  • 3 Übernachtungen im Okavango-Delta
  • Flug über das Okavango-Delta

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa (Tarif T) nach Johannesburg und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Regionalflüge von Johannesburg nach Victoria Falls und von Maun nach Johannesburg
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafenund zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 11 Übernachtungen in Lodges
  • Täglich Frühstück, 3 x Picknick, 8 x Abendessen
  • 1 Safari im westlichen Bwabwata-NP
  • 4 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Chobe-NP, 1 im westlichen Bwabwata-NP und 2 im Moremi-Wildreservat
  • 6 Safaris per Boot: 1 im Chobe-NP, 1 im östlichen Bwabwata-NP, 3 auf dem Okavango und 1 im Moremi-Wildreservat
  • 1 Safari zu Fuß auf der Insel der Xaro Lodge
  • Flug über das Okavango-Delta
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 192 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende Reiseleitung

1. Es geht los!

Der Koffer steht bereit, dein Wellensittich ist beim Nachbarn in Pflege, es geht los! Dein Flieger startet Richtung Afrika.

2. Willkommen an den Victoriafällen!

Deine Reiseleitung erwartet dich am Flughafen Victoria Falls. Gemeinsam geht es anschließend zur ersten Unterkunft. Der Nachmittag steht dir zur Erholung und Akklimatisierung zur freien Verfügung.

PheZulu Guest Lodge: Die PheZulu Guest Lodge liegt etwa 3,5 Kilometer entfernt von den Victoria Falls. Die 2018 fertiggestellte Lodge mit dem fröhlichen und aufmerksamen Team verströmt nicht nur in den 21 bunt gestalteten Zimmern modern simbabwisches Flair. Genieße den Blick von deiner kleinen Veranda auf den schön angelegten Garten, kühle dich im kleinen Pool ab oder entspanne bei den letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.

Hinweise: Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Moremi) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.

3. Rauschende Victoriafälle und Fahrt an den Chobe-Nationalpark

Heute hast du ausreichend Zeit, um die gigantischen Victoriafälle und den Regenwald zu betrachten. Der Rundwanderweg an den Fällen eröffnet immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive auf dieses imposante UNESCO-Weltnaturerbe. Anschließend fährst du nach Kasane in Botswana. Die Stadt liegt am Chobe, direkt am gleichnamigen Nationalpark, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist. Doch bevor du dich morgen auf Pirsch begibst, entspannst du dich nachmittags in deiner Unterkunft.

Chobe Safari Lodge: Die Chobe Safari Lodge liegt am gleichnamigen Fluss in Kasane, nur wenige Meter vom Tor zum Nationalpark entfernt. Die Lodge mit Pool, Restaurant und Bar erwartet dich mit herzlicher Atmosphäre und individuell dekorierten Zimmern. Auf dem weitläufigen Gelände posieren Grüne Meerkatzen gern als Fotomodelle, von der Terrasse blickst du auf das faszinierende Überflutungsgebiet des Chobe. Mit ein wenig Glück kannst du von hier aus Elefanten oder Flusspferde beobachten.

Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.

Hinweise: Ab Januar 2024 finden in der Chobe Safari Lodge umfangreiche Renovierungsarbeiten statt. Während der Baumaßnahmen können die benachbarten Gemeinschaftsbereiche der Chobe Bush Lodge genutzt werden, sodass optische und akustische Beeinträchtigungen so gering wie möglich ausfallen. 

4. Tierreicher Chobe-Nationalpark

Es wird Zeit für die erste Safari. Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nachdem Botswana seine Unabhängigkeit erlangt hatte, als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen nach, am besten in deiner Unterkunft. Für den Nachmittag steht eine ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Programm. Dank der offenen Flusslandschaft entdeckst du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn Elefanten ein Bad im Fluss nehmen oder gar zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.

 

Chobe Safari Lodge [Folge ÜN]: Die Chobe Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.  

Hinweise: An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

5. Auf zum östlichen Bwabwata-Nationalpark!

Heute verabschiedest du dich vom Chobe-Park und gelangst in den berühmten Caprivi-Zipfel. Dieser auf der Landkarte schmale Streifen hat es in sich, denn dank seinem Wasserreichtum findet sich hier viel Vegetation und entsprechend zahlreiche Wildtiere. Am Nachmittag erreichst du deine Unterkunft im Ost-Caprivi, wo du dich auf eine ca. dreistündige Bootsfahrt freuen kannst. Bei Sonnenuntergang siehst du sicherlich auch gähnende Flusspferde. Lass’ am Fluss die Erlebnisse des Tages Revue passieren.

Namushasha River Lodge: Die Namushasha River Lodge empfängt dich im Ost-Caprivi am Kwando-Fluss. Ein bezaubernder Garten mit hohen Bäumen verleiht Namushasha eine fröhlich-ausgelassene Atmosphäre. Für dein leibliches Wohl und Entspannung sorgen das Restaurant mit bildschöner Aussicht auf den Fluss, ein Pool, die Bar und das Sundowner-Deck. Inmitten der Natur stehen namibisch-rustikal eingerichtete Bungalows. Von deiner privaten Terrasse blickst du auf die beeindruckende Flusslandschaft und kannst am Abend den zwitschernden Vögeln, quakenden Fröschen und anderen faszinierenden Naturgeräuschen des Caprivi-Zipfels lauschen.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 km.

6. Mafwe Living Museum und die Popafälle

Knappe 20 Kilometer nördlich von Kongola befindet sich das Mafwe Living Museum, wo du in das traditionelle und das heutige Leben dieser Gemeinschaft im Caprivi eintauchst. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam beispielsweise zu tanzen. Nach dieser herzlichen Begegnung fährst du weiter durch den Caprivi-Zipfel zu deiner Lodge. Zum Sonnenuntergang laden wir dich zu einer etwa zweistündigen Bootsfahrt auf dem Okavango ein. Dabei siehst du auch die beeindruckenden Stromschnellen der Popafälle.

Nunda River Lodge Luxuszelt [Kategorie 2]: In der Nunda River Lodge, direkt am Okavango-Fluss in der Nähe von Popafällen und Mahangu-Nationalpark, sind Eugenie Foster und Cameron Wilson dein hingebungsvolles Gastgeberpaar. Die Nacht verbringst du in einem der sieben Safarizelte, die jeweils auf einer Holzplattform unter großen Schatten spendenden Bäumen stehen. Der Blick von hier auf die weite Flusslandschaft ist so spektakulär wie die grunzenden Abendunterhaltungen der Flusspferde. Wer sich nach einer Abkühlung sehnt, springt einfach in den Pool. 

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km.

7. Okavango und westlicher Bwabwata-Nationalpark

Der Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück. Stärke dich für die etwa eineinhalbstündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Du wirst dabei von den trägen Augen der Hippos und Krokodile begleitet. Danach kletterst du in den offenen Geländewagen für eine Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u.a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Wenn die Tiere sich allmählich vor der sengenden Sonne verstecken, hast auch du dir eine Mittagspause verdient. Auf deinem Weg durch den Park zurück zur Lodge hast du weitere Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Lass’ den Tag bei einem gemütlichen Sundowner ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied.

Nunda River Lodge Luxuszelt [Folge ÜN]: Die Nunda River Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Verpflegung: Die inkludierten Mahlzeiten sind heute das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick im Bwabwata-Nationalpark und das Abendessen.  

8. Tsodilo Hills

Im ehemaligen Mahango-Nationalpark, der in 2007 dem Bwabwata-Nationalpark angegliedert wurde, pirschst du dich erneut an die Tiere heran. Danach führt die Reise nach Botswana, in den nördlichen Teil des zum UNESCO-Weltnaturerbe zählenden Okavango-Deltas. Im sogenannten »Pfannenstiel« wird der Okavango breit und gemächlich, bevor er sich verzweigt. Zuerst fährst du zu den sagenumwobenen Tsodilo Hills. Die vier massigen Inselberge, die aus der Ebene ragen, spielen eine ganz besondere Rolle in der Kultur der San und der Hambukushu. Der größte der Hügel wird als Mann angesehen, der zweitgrößte als dessen Frau und der dritte in der Reihe als das gemeinsame Kind. Bei dem vierten, etwas abgelegenen Hügel handelt es sich der Legende nach um die verstoßene erste Frau des Mannes. Als erste Felsbildstätte im südlichen Afrika wurde Tsodilo Hills zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Während der ca. einstündigen Führung schaust du dir einige der insgesamt mehr als 4.000 Felszeichnungen an. Deine Unterkunft erreichst du am Nachmittag. Hier hat man die Natur wirklich für sich.

Xaro Lodge [Kategorie 2]: Die idyllisch gelegene Xaro Lodge ist ein Vogelparadies fern jeder Hektik. Ruhe und Abgeschiedenheit sind auf dieser Insel im Okavango unweit von Shakawe garantiert, denn hierhin kommt man nur mit dem Boot. Mit Herzlichkeit, der ausgezeichneten Küche und dem saftig grünen Gelände mit Pool haben Romy Berchtenbreiter und Shaun Clemence eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich nur wohlfühlen kann. Die Hauszelte mit eigener Veranda, erbaut auf Holzplattformen, fügen sich wunderbar in die Insellandschaft mit ihrem reichen Pflanzenwuchs und hohen Bäumen ein. Große Glasschiebetüren und Fenster bieten auch aus deinem geräumigen Zimmer einen freien Blick auf den Fluss und die Umgebung.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km., dennoch beträgt die Fahrzeit etwa 5 Stunden (nach starkem Regen möglicherweise sogar bis zu 6 Stunden), weil der Weg sehr holprig ist und deshalb nur langsam befahren werden kann.

9. Bootsfahrt entlang des Pfannenstiels

Morgens erkundest du zusammen mit deiner Reiseleitung und deinem lokalen Guide auf einer etwa einstündigen Wanderung die Insel. Danach bleibt Zeit für eine Erholungspause in der Unterkunft ganz nach deinem Gusto. Nachmittags schipperst du etwa drei Stunden auf dem Okavango und erlebst die paradiesische Vogelwelt. In dieser schönen Insellandschaft wurden bislang 380 Vogelarten gezählt. Im Schilf und Papyrus finden unzählige Reiher-Arten ihre Nistplätze und Nahrung im Überfluss. Aber auch die farbenfrohen Artgenossen wirst du zu Gesicht bekommen. Neben der vielfältigen Vogelwelt sind auch Hippos, Krokodile und Sitatunga-Antilopen hier keine Seltenheit.

Xaro Lodge [Folge ÜN]: Die Xaro Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.

10. Tierparadies Okavango-Delta

Die Weiterfahrt in Richtung Okavango-Delta führt über Maun. Die typisch botswanische Stadt gilt als das Tor zum Delta. Moderne Einkaufszentren stehen direkt neben Lehmbuden und Hütten; Rinder und Ziegen liegen auf den Verkehrsinseln oder laufen sogar auf der Straße herum. Kontrastreiche Bilder, die du in einer Stadt vielleicht nicht erwartet hättest. Kontrastreich geht es weiter, denn du erreichst nun deine Unterkunft. Verstau’ dein Gepäck und schau’ dich in Ruhe um. Selbst diejenigen, die sich sonst kaum für Vögel interessiert haben, werden im Nu überzeugt. Aber auch Freundinnen und Freunde der großen Wildtiere kommen bei regelmäßigen Sichtungen von Elefanten und vielen anderen Spezies auf ihre Kosten.

Gomoti River Lodge: Die Gomoti River Lodge liegt im Okavango-Delta am Rande des Moremi-Wildreservats. Hier wurden am Ufer einer Lagune des Gomoti-Flusses 19 komfortable Hauszelte mit eigenem Bad auf erhöhten Holzplattformen errichtet. Von der Veranda schaust du direkt über das Überschwemmungsgebiet des Flusses in die Buschsavanne, wo Elefanten oder Antilopen gern gesehene Gäste sind. Morgens, wenn die Natur erwacht, wird dich das aufgeregte Gezwitscher der Vögel erfreuen und abends erwarten dich beim Lagerfeuer schöne Stunden auf dem Sundowner-Deck.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 420 km.  

11. Happy Hippos im Moremi-Wildreservat

Der Ausflug ins Moremi-Wildreservat wird dich begeistern. Frühmorgens startest du im offenen Allradfahrzeug im Okavango-Delta. Der Nationalpark ist seit 2014 UNESCO-Weltnaturerbe und bekannt für den Artenreichtum seiner Wildbestände, wie die großen Elefanten- und Büffelherden sowie sämtliche Raubtierarten des südlichen Afrikas. Der ganze Tag wird zur Safari in diesem unvergleichlichen und einzigartigen Landstrich genutzt. Unvorstellbar große Wassermengen bringt der Okavango hierher, sodass beispielsweise Mopane, sonst in Afrika meist zierliche Büsche, hier zu gigantischen Bäumen heranwachsen. Mit der untergehenden Sonne kehrst du zu deiner Unterkunft zurück.

Gomoti River Lodge [Folge ÜN]: Die Gomoti River Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Verpflegung: Im Preis enthalten sind ein Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und ein Abendessen.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst max. 200 km. Die Fahrzeit beträgt bis zu 11 Stunden inklusive Tierbeobachtungen. Bereits auf der ca. zweistündigen Fahrt von der Gomoti River Lodge zum South Gate des Moremi-Wildreservates kannst du mit etwas Glück Tiere sichten.

Hinweise: Bitte nimm für den Tagesausflug ins Moremi-Wildreservat ausreichend Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung mit. In den Wintermonaten sind eine warme Jacke und eine Mütze für die Fahrt im offenen Geländewagen unverzichtbar.

12. Botswana von oben

Ein ereignisreicher Tag steht dir bevor. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft. In der Frühe startest du im offenen Geländewagen in Richtung Moremi-Wildreservat. Das Reservat ist bekannt für Leoparden und den besonders stark bedrohten Afrikanischen Wildhund. Gegen Mittag erreichst du Xakanaxa, welches sich direkt im Moremi-Wildreservat befindet. Dort wechselst du kurze Zeit später in ein Boot über und schipperst für etwa ein- bis eineinhalb Stunden durch das weitverzweigte Wasserstraßen-Labyrinth. Die artenreiche Vogelwelt beherrscht die akustische Kulisse der Umgebung und setzt Farbtupfer in der Landschaft. Hier herrschen ideale Brutbedingungen. Vogelfans kommen heute voll auf ihre Kosten. Immer wieder eröffnen sich deine Blicke auf freie Flächen und Ufer, wo sich Krokodile sonnen und Flusspferde wie auch Elefanten grasen. Das offene Wasser zieht auch Raubvögel wie Schreiseeadler und Gaukler an. Im Anschluss an die Bootsafari wartet auf der Xakanaxa-Startbahn bereits ein Kleinflugzeug auf dich. Der in etwa zwanzigminütige Flug führt dich über Teile des Okavango-Deltas bis zum örtlichen Flughafen in Maun. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, diese Region aus der Vogelperspektive zu betrachten. Nach der Landung in Maun fährst du zurück zur Lodge. Vielleicht hast du Glück und der Himmel im Delta verabschiedet sich mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. Botswanische Gemütlichkeit – besser wird es nicht!

Gomoti River Lodge [Folge ÜN]: Die Gomoti River Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Verpflegung: Im Preis enthalten sind ein Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und ein Abendessen.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke von Maun umfasst ca. 60 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunde zuzüglich ca. 4 bis 5 Stunden Tierbeobachtungen im offenen Geländewagen.

13. Abschied von Botswana

Hast du die Erlebnisse und Erinnerungen der vergangenen Tage in der Nacht Revue passieren lassen? Während einer etwa einstündigen morgendlichen Wanderung im Busch beobachtest du noch einmal, wie die Morgensonne die Landschaft verfärbt. Dann ist es leider an der Zeit, Abschied zu nehmen. Deine Reiseleitung bringt dich zum Flughafen von Maun. Am frühen Nachmittag fliegst du nach Johannesburg und am Abend weiter in die Heimat.

Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.

Fahrstrecke: Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 km.

Hinweise: Die Durchführung der einstündigen Wanderung ist abhängig vom Wasserstand und der Anwesenheit von wilden Tieren in der unmittelbaren Nähe der Gomoti River Lodge.

14. Ankunft in der Heimat

Nach der Landung am Morgen reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen weiter in deinen Wohnort.

Zeitraum (Tage) Preis Reiseanfrage
04.05.2024 – 17.05.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
11.05.2024 – 24.05.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
15.05.2024 – 28.05.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
18.05.2024 – 31.05.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
25.05.2024 – 07.06.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
01.06.2024 – 14.06.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
08.06.2024 – 21.06.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
12.06.2024 – 25.06.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
15.06.2024 – 28.06.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
22.06.2024 – 05.07.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
26.06.2024 – 09.07.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
29.06.2024 – 12.07.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
06.07.2024 – 19.07.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
10.07.2024 – 23.07.2024 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
13.07.2024 – 26.07.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
20.07.2024 – 02.08.2024 (14) 6.199,- EUR Reiseanfrage
24.07.2024 – 06.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
27.07.2024 – 09.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
31.07.2024 – 13.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
03.08.2024 – 16.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
07.08.2024 – 20.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
10.08.2024 – 23.08.2024 (14) 6.099,- EUR Reiseanfrage
17.08.2024 – 30.08.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
21.08.2024 – 03.09.2024 (14) 6.199,- EUR Reiseanfrage
24.08.2024 – 06.09.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
28.08.2024 – 10.09.2024 (14) 6.199,- EUR Reiseanfrage
31.08.2024 – 13.09.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
04.09.2024 – 17.09.2024 (14) 6.199,- EUR Reiseanfrage
07.09.2024 – 20.09.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
11.09.2024 – 24.09.2024 (14) 6.199,- EUR Reiseanfrage
14.09.2024 – 27.09.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
18.09.2024 – 01.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
21.09.2024 – 04.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
25.09.2024 – 08.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
28.09.2024 – 11.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
02.10.2024 – 15.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
05.10.2024 – 18.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
09.10.2024 – 22.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
12.10.2024 – 25.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
16.10.2024 – 29.10.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
19.10.2024 – 01.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
23.10.2024 – 05.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
26.10.2024 – 08.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
30.10.2024 – 12.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
02.11.2024 – 15.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
06.11.2024 – 19.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
09.11.2024 – 22.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
13.11.2024 – 26.11.2024 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
15.02.2025 – 28.02.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
22.02.2025 – 07.03.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
01.03.2025 – 14.03.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
08.03.2025 – 21.03.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
15.03.2025 – 28.03.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
22.03.2025 – 04.04.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
29.03.2025 – 11.04.2025 (14) 5.799,- EUR Reiseanfrage
05.04.2025 – 18.04.2025 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
12.04.2025 – 25.04.2025 (14) 6.299,- EUR Reiseanfrage
16.04.2025 – 29.04.2025 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
19.04.2025 – 02.05.2025 (14) 5.999,- EUR Reiseanfrage
23.04.2025 – 06.05.2025 (14) 5.899,- EUR Reiseanfrage
26.04.2025 – 09.05.2025 (14) 5.899,- EUR Reiseanfrage
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